Fast 10.000 Einwände: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch die Samtgemeinde Bodenteich hat eine Fristverlängerung bekommen. Am 10. Juli will der Samtgemeinderat ein Gutachten auswerten, das die Verkehr- und Naturbelastungen der Vorzugstrasse untersucht hat. | Auch die Samtgemeinde Bodenteich hat eine Fristverlängerung bekommen. Am 10. Juli will der Samtgemeinderat ein Gutachten auswerten, das die Verkehr- und Naturbelastungen der Vorzugstrasse untersucht hat. | ||
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Version vom 2. Juli 2006, 12:51 Uhr
Fast 10.000 Einwände
Eine Aufruf vom Dachverband!!!!!!
Bitte rasch weitermailen bzw. ins Internet einstellen:
Schon 9.500 Einwände am 30.6.06 -
Einwendungen noch ein paar Tage lang möglich!!!!!
Deshalb bitte noch ganz rasch Einwendungen einsenden an
Regierungsvertretung
Dr. Manthey
Auf der Hude 2
21339 Lüneburg
- und bitte auch noch viele ander Einwender mobilisieren!!!!
Artikel aus: Allgemeine Zeitung (AZ) Uelzen vom 1.7.2006
A 39: Fast 10.000 Einwände liegen vor
Regierungsvertretung sortiert bis Ende Juli
mr Uelzen/Lüneburg. Bis gestern Vormittag lagen rund 9.500 Einwände gegen die geplante Autobahn A 39 bei der Regierungsbehörde in Lüneburg vor. Dr. Holger Manthey, der die Stellungnahmen im Rahmen des Raumordnungsverfahrens koordiniert, rechnet aber damit, dass in den nächsten Tagen noch weitere Briefe eingehen werden.
Auch wenn die Frist für die Einwendungen heute um Mitternacht ausgelaufen ist, will Manthey Nachzügler noch berücksichtigen. "Wir sind nicht in einem förmlichen Verfahren. Es geht uns darum, dass wir alle Argumente aufnehmen können", sagte er auf AZ-Nachfrage.
Bislang liegen auch erst von einem Drittel der 220 Kommunen und Träger öffentlicher Belange Stellungnahmen vor. Die Regierungsbehörde hatte in Einzelfällen bereits eine Verlängerung bis Ende Juli eingeräumt, damit einzelne Kommunen externe Gutachten auswerten können. So hat die Stadt Lüneburg eine Expertise über die Auswirkungen der Ost-Trasse durch das Stadtgebiet erstellen lassen.
Auch die Samtgemeinde Bodenteich hat eine Fristverlängerung bekommen. Am 10. Juli will der Samtgemeinderat ein Gutachten auswerten, das die Verkehr- und Naturbelastungen der Vorzugstrasse untersucht hat.
In der Registrierungsbehörde werden bis Ende Juli drei Mitarbeiter sämtliche Einwendungen zu sortieren und auszuwerten haben.