Vorzugsvariante: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | Diese Stadt-Trasse soll als Verlängerung der A 250 Höhe Abfahrt Lüneburg-Nord (Goseburg) über die Ilmenau führen und mit einem erwarteten Verkehrsaufkommen von täglich ca. 60.000 Fahrzeugen '''im Wohngebiet Lüne-Moorfeld''' in etwa den folgenden Verlauf nehmen: | + | | Diese in der nebenstehenden Karte rot markierten Stadt-Trasse soll als Verlängerung der A 250 Höhe Abfahrt Lüneburg-Nord (Goseburg) über die Ilmenau führen und mit einem erwarteten Verkehrsaufkommen von täglich ca. 60.000 Fahrzeugen '''im Wohngebiet Lüne-Moorfeld''' in etwa den folgenden Verlauf nehmen: |
* Höhe Tierheim bzw. Kläranlage die Bockelmannstraße/Artlenburger Landstraße kreuzend | * Höhe Tierheim bzw. Kläranlage die Bockelmannstraße/Artlenburger Landstraße kreuzend | ||
− | * durch den Lüner Wald hindurch im Abstand von ca. 100 m vorbei an der Grundschule, der Kirche und dem Kindergarten Lüne (ca. 200 m bis zum [http://www.kloster-luene.de/ Kloster Lüne]) | + | * durch den Lüner Wald hindurch im Abstand von ca. 100 m vorbei an der Grundschule, der Kirche und dem Kindergarten Lüne (ca. 200 m bis zum [http://www.kloster-luene.de/ Kloster Lüne]), daher auch die Bezeichnung "'''Klostertrasse'''" |
− | * beim Bahnübergang Erbstorfer Landstraße bzw. durch die neu gebauten "Adank-Reihenhäuser" hindurch die Eisenbahnschienen (Linie | + | * beim Bahnübergang Erbstorfer Landstraße bzw. durch die neu gebauten "Adank-Reihenhäuser" hindurch die Eisenbahnschienen (Linie Lüneburg-Lauenburg) kreuzend |
* durch bzw. entlang des Meisterweges und der Kleingartenkolonie "Teichkoppel" sowie dem geplanten Wohngebiet "Schliefenpark" Richtung Ende Bleckeder Landstaße | * durch bzw. entlang des Meisterweges und der Kleingartenkolonie "Teichkoppel" sowie dem geplanten Wohngebiet "Schliefenpark" Richtung Ende Bleckeder Landstaße | ||
− | * in Neu Hagen / Stadtkoppel Übergang in die Ostumgehung, gemäß Planung dann Bundesautobahn 39 [509] Richtung Dahlenburger Landstraße usw. | + | * in Neu Hagen / Stadtkoppel Übergang in die [[Ostumgehung]], gemäß [[Planung]] dann Bundesautobahn 39 [509] Richtung Dahlenburger Landstraße usw. |
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Quelle Kartenausschnitt: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Die Gesamtkarte für den "Korridor Lüneburg" kann hier als [[PDF-Datei]] ('''15 MB''') herunter geladen werden. [http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C18711893_L20.pdf Download] | Quelle Kartenausschnitt: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Die Gesamtkarte für den "Korridor Lüneburg" kann hier als [[PDF-Datei]] ('''15 MB''') herunter geladen werden. [http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C18711893_L20.pdf Download] |
Aktuelle Version vom 15. Juni 2007, 22:14 Uhr
Die Planungsbehörde der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hat Ende März 2006 mit der Vorstellung der Lüneburg durchschneidenden "Vorzugsvariante" [502] alias Variante GP 2-5/1 alias Klostertrasse das Raumordnungsverfahren für die geplante Bundesautobahn 39 eingeleitet.
Diese in der nebenstehenden Karte rot markierten Stadt-Trasse soll als Verlängerung der A 250 Höhe Abfahrt Lüneburg-Nord (Goseburg) über die Ilmenau führen und mit einem erwarteten Verkehrsaufkommen von täglich ca. 60.000 Fahrzeugen im Wohngebiet Lüne-Moorfeld in etwa den folgenden Verlauf nehmen:
Quelle Kartenausschnitt: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Die Gesamtkarte für den "Korridor Lüneburg" kann hier als PDF-Datei (15 MB) herunter geladen werden. Download |
Zum Weiterlesen
- Wiki-Artikel und Presseberichte, die auf die Vorzugsvariante Bezug nehmen.
- sehr informativ: Presseberichte März 2006
Weblinks
- Schalltechnische Untersuchung zu den Varianten 502 und 503
- Stellungnahme der Stadt Lüneburg zur Verkehrsuntersuchung und Wahl der Vorzugsvariante
- GfL Planungs- und Ingenieurgesellschaft GmbH im Auftrag der Stadt Lüneburg:
Verlauf der A 39 im Stadtgebiet Lüneburg
Städtebauliches Gutachten mit Plausibilitätsprüfung des Untervariantenvergleichs. Stand 27.06.2006. - Presseinformation der Landesbehörde zur Vorstellung der Vorzugsvariante am 28.03.2006