Vorzugsvariante: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Höhe Tierheim bzw. Kläranlage die Bockelmannstraße/Artlenburger Landstraße kreuzend | ||
+ | * durch den Lüner Wald hindurch im Abstand von ca. 100 m vorbei an der Grundschule, der Kirche und dem Kindergarten Lüne (ca. 200 m bis zum Kloster Lüne) | ||
+ | * beim Bahnübergang Erbstorfer Landstraße bzw. durch die neu gebauten "Adank-Reihenhäuser" hindurch die Eisenbahnschienen (Linie Hamburg - Berlin mit dem geplanten dritten Gleis) kreuzend | ||
+ | * durch bzw. entlang des Meisterweges Richtung Bleckeder Landstaße quer durch das geplante neue Wohngebiet "Schlieffenpark" | ||
+ | * entlang des Wohgebietes Neu Hagen Richtung Dahlenburger Landstraße, dort Übergang in die Ostumgehung. | ||
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Version vom 15. Mai 2006, 03:31 Uhr
Die Planungsbehörde der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hat Ende März 2006 die Lüneburg durchschneidenden "Vorzugsvariante" 502 vorgestellt, die als Verlängerung der A 250 Höhe Abfahrt Lüneburg-Nord (Goseburg) über die Ilmenau führen soll und im Wohngebiet Lüne-Moorfeld in etwa den folgenden Verlauf nimmt:
- Höhe Tierheim bzw. Kläranlage die Bockelmannstraße/Artlenburger Landstraße kreuzend
- durch den Lüner Wald hindurch im Abstand von ca. 100 m vorbei an der Grundschule, der Kirche und dem Kindergarten Lüne (ca. 200 m bis zum Kloster Lüne)
- beim Bahnübergang Erbstorfer Landstraße bzw. durch die neu gebauten "Adank-Reihenhäuser" hindurch die Eisenbahnschienen (Linie Hamburg - Berlin mit dem geplanten dritten Gleis) kreuzend
- durch bzw. entlang des Meisterweges Richtung Bleckeder Landstaße quer durch das geplante neue Wohngebiet "Schlieffenpark"
- entlang des Wohgebietes Neu Hagen Richtung Dahlenburger Landstraße, dort Übergang in die Ostumgehung.
http://www.aktion-lebensberg.de/autobahn/archiv/presse/2006-04-01-landeszeitung-01.gif