Ein V8 mit 184kW (250PS) oder 210kW (285PS) waren weitere Motorvarianten.
Unter dem Gründer der Sportwagenhersteller DMC und Manager der Pontiac Motor Division General John DeLorean, fand das Chassis des Camaro & der Name des turbinengetrieben Showautos Firebird XP-21 aus den 50er Jahren Verwendung, um den ersten Firebird zu entwickeln. Die genutze F-Body-Plattform wurde in 4 Generationen und über 35 Jahren produziert. Eine komplette Überarbeitung erhielt auch jede F-Body-Plattforrm bei einem Generationswechsel. [[bild:Jango 1.jpg]]
Der Trans Am stellte das leistungsstärkste Modell da, trotz unterschiedlichen Ausstattungen, so wie Motor als auch Extras. Grundsätzlich waren die Firebird mit einem V6-Motor & der Trans Am mit einem V8-Motor ausgestattet.
82.560 Fahrzeuge wurden im ersten Produktionsjahr hergestellt, dies war ein voller Erfolg. Schon im ersten Jahr wurde der Firebird als Pace Car auf dem Daytona International Speedway eingesetzt. Denn die Motorisierung reichte von 3,8 Liter - 6-Zylinder-Motor mit 85kW (115PS) bis zum 6,6 Liter- 8- Zylinder mit 325 PS.
Als Spitzenmodell wurde der Trans Am eingeführt. Denn das 1969er Modell erhielt eine große Überarbeitung, das an der Frontpartie mit einem Grill mit 4 Scheinwerfern erkennbar war, dies war marken- typisch. Insgesamt wurden 87.708 Fahrzeuge gebaut, davon 689 Trans Am. [[bild:Jango 2.jpg]]
'''<u>2. Generation 1970-1981:</u>'''
Ein auch von italienischen Design beinhaltet die nächste Generation die komplett neu entworfen wurde. Trotz Abmessungen & unveränderten Maßen wirkte der neue 70er Firebird auf dem ersten Blick kleiner als sein Vorgänger. Von diesem Exemplar wurden nur 48.739 verkauft. 88 Fahrzeuge wurden nur von dem Spitzenmodell Trans Am Ram Air IV mit 272-kW-6.6 l-Motor verkauft. Im Jahre 1971 wurde aufgrund neuer Abgas - & Laufleistungsanforderungen der 7,5 l-Motor mit 246kW/335 PS eingeführt. 3000$ kostete nun das Basismodell- den Trans Am gab es ab 4595$. Überdimensionale Heckspoiler waren äußerlich unterscheidbar von den 71er Modellen für Formular 400 & den Trans Am. Die Verkaufszahlen blieben weiterhin niedrig mit 53.125 Stück. [[bild:Jango 3.jpg]]
Weitgehend unverändert blieb das Modell im Jahr 1972 – die Verkaufszahlen sanken bis auf 29.951 Stück. Es gab erste Überlegungen, die Firebird- Modellreihe einzustellen. 1973 war die Motorleistung nicht mehr der Verkaufsfaktor- die Ära der Musclecars schien zu Ende zu haben. Der Firebird erhielt dieses Jahr eine grundlegende Überarbeitung des Innenraums, die Außenkarosserie blieb so gut wie unverändert. Die Motorisierung reichte vom 4,1 Liter -6-Zylinder mit 110kW / 150PS bis zum 7,5 l - 8- Zylinder-Motor mit 213 kW/ 290 PS. Die Verkaufszahlen stiegen auf 46.313 Stück. Mit dem Jahr 1974 wurde die Karosserieform überarbeitet. Frontpartie wurde Aerodynamisch überarbeitet, was die Zustimmung der Kundschaft fand. 73.729 Fahrzeuge wurden gebaut.
Veränderungen erfolgten im Jahre 1975, es kamen neue, größere Heckfenster, Frontgrill & zusätzlich neue Scheinwerfer, dies kennzeichnete dieses Modell. Die Motorleistung wurde verringert auf 7,5 l Motoren, er verfügte nur noch über 147kW (200PS). Das Basismodell besaß 4,1 Liter mit 74 kW (100PS) & kostete 3.713$. Der Firebird wurde dennoch erneut ein Erfolg: 84.063 Exemplare wurden gebaut. Zur 200-Jahr Feier der US-Unabhängigkeitserklärung wurde der Firebird nochmals äußerlich verändert. Es wurden 110.775 Fahrzeuge gebaut; vom Spitzenmodell, den Trans Am 7,5 Liter -147kW Motor, jedoch nur 110 Exemplare. Von Pontiac Firebird, 1977-1981 Heckansicht des 77er Firebird. [[bild:Jango 4.jpg]]
1977 kam es zu einer weiteren Überarbeitung der Frontpartie: 2 Rechteckige Scheinwerfer waren in dem Kühlergrill integriert. Eine vollständige neue Motorenplatte wurde eingeführt. Bei allen Aggregaten handelte es sich um Standartmotoren von Buick, Chevrolet, Oldsmobile & Pontiac. Der Spitzenmotor von Pontiac 6,6 Liter 147kW (200PS) wurde mit 155.735 Gebauten Fahrzeugen ein neuer, voller Erfolg. Es wurden kaum im Jahre 1978 Modelle verändert, die Verkauffahrzeuge stiegen auf 187.294, diese Entscheidung bestätigten die Verkaufszahlen. Der Einstiegspreis lag bei 4593$.
Mit dem Model 79 erhielt die Frontpartie mal wieder eine neue Überarbeitung (Pontiac). Sie trennten sich von dem bisherigen Kühlergrill. Die 4 Scheinwerfer waren separat in die Grillblenden eingelassen. Die Motorenpalette reichte von 3,8 Liter Motor bis zum 6,6 Liter Motor. 1979 wurde der Firebird zur erfolgreichsten Modellreihe mit 211.453 gebauten Fahrzeugen. 1980 ging die Verkaufszahlen an Fahrzeugen auf 107.340 Stück zurück, obwohl sich das aussehen am Firebird nichts änderte. Doch standen an Leistung maximal nur noch ein 5 Liter Motor mit 110kW (150PS) bzw. ein 4,9 Liter Turbo-Motor mit 154kW (210PS) zur Verfügung. Der Einstiegspreis lag bei knapp 6.000$. Für das Jahr 1981 blieb der Firebird ohne Veränderungen, da die 3. Modellgeneration kurz vorm Verkaufsstart stand. Die Motorisierung blieb gleich & es wurden in dem Jahr noch 70.889 Stück hergestellt.[[bild:Jango 5.jpg]][[bild:Jango 6.jpg]]
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