Gemäß [[Trinkwasser]]verordnung soll der == Nachweis von {{PAGENAME}}-Ionen ==Der Nachweis von {{PAGENAME}}-Gehalt in Trinkwasser Ionen kann durch [[Fällung]] mit [[Bariumchlorid]] (wasserlöslich) zu Bariumsulfat erfolgen. Bei kleinen Sulfatgehalten unter 250 100 mg/L liegenl stellt sich eine Trübung ein, die [[Fotometrie|fotometrisch]] bei einer Wellenlänge von 880 nm bestimmt werden kann. Bei größerer Sulfatkonzentration bietet sich eine [[Gravimetrie|gravimetrische]] Bestimmung an. Genauer: [[Bariumperchlorat]]lösung gegen [[Thorin]], s. Hütter.
== Nachweis von {{PAGENAMEwww2}}-Ionen ==Der Nachweis von {{PAGENAME}}-Ionen kann durch Fällung mit [[Bariumchlorid]] zu Bariumsulfat erfolgen. Durch [[Fotometrie|fotometrische Bestimmung]] der Trübung kann auf die Sulfatkonzentration geschlossen werden.== Experimente =={{Ex-ec|449|5|Praktikum Mineraldünger: Prüfung auf {{PAGENAME}}ionenSulfationen}}
<!--Normale Wässer weisen einen Sulfatgehalt von bis zu 50 mg SO42-/l auf. Wasser mit einem hohen Sulfatgehalt (größer 250 mg/l), insbesondere bedingt durch Natriumsulfat, wirkt abführend. Sulfat bildet den Hauptbestandteil der Nichtkarbonathärte.-->
{{Hü|366}}{{UW|169|Bestimmung von Sulfat}}{{Ru|151|Sulfat|Bariumchlorid}}{{MQ|200-400-800-1200-1600 mg/L|100|1.10019.0001|Ba-Thorin-Komplex}}