Farblos, süß schmeckend (Name von griech.: glykys = süß), in Wasser gut löslich.
== Nachweis ==
Glycin lässt sich auch in Ggw. anderer Aminosäuren durch die Farbreaktion mit Chlorameisensäuremethylester in wasserfreiem [[Pyridin ]] [[Fotometrie|fotometrisch]] quant. bestimmen; die entstandene rote Lsg. wird in Butanol bei 420 nm gemessen.
== Herstellung ==
Aus Chloressigsäure u. [[Ammoniak]].
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