Schneidstoffen bzw. Werkzeugen aus HSS kommt speziell in der metallverarbeitenden Industrie eine dominierende Rolle zu. Obwohl es selbst mit nur 2-5% an den Gesamtherstellkosten eines Werkstückes beteiligt ist, beeinflusst es jedoch durch ihre die Leistungsfähigkeit mit mehr als 50% der Produktionskosten eines Bauteils. Aus diesem Grund sind die Schneidstoffe schon immer Gegenstand intensiver Forschung gewesen.
In diesem Referat befassen wir uns mit Beitrag geht es um den Hochleistungsschnellarbeitsstählenbekannten Hochleistungsschnellarbeitsstahl, vor allem bekannt durch das übliche technische Kürzel HSS ( engl.: High Speed Steel ) dieses bezeichnet eine Gruppe Hochlegierter Werkzeugstähle. In der industriellen Fertigung spielen sie inzwischen eine untergeordnete Rolle, jedoch werden sie in absehbarer Zeit in einigen Bearbeitungsfällen nicht durch andere Schneidstoffe zu ersetzen sein.
Da Werkzeuge aus Schnellarbeitssahl selbst in jeder Größe und Form spanend gefertigt werden können und eine gute Zähigkeit besitzen, können sie bei vielen Werkzeugarten durch [http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmetall Hartmetalle] nicht verdrängt werden. Mit HSS können sehr scharfkantige Schneiden und Kanten angeschliffen werden, so dass er für Werkzeuge mit scharfen Schneidkanten wie Gewindebohrer, Räumwerkzeuge, Spiralbohrer und Reibahlen eingesetzt wird.Deshalb sind HSS Werkzeuge auch sehr beliebt in der Prototypen fertigung, da diese Werkzeuge beliebig schnell umgearbeitet werden können. d.H. man kann HSS auch ohne [http://de.wikipedia.org/wiki/Widia Widia-] Schleifscheiben umarbeiten, es genügt meistens schon ein Handels üblicher Schleifbock.
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