[[Bild:einseitige Bordscheibe.jpg|left|]]
Bei Formschlüssigen Riementrieben (Zahnriementriebe) wird das [[Drehmoment ]] durch Ineinandergreifen der Zähne des Riemens und der Riemenscheibe (z.B. Zahnrad mit seitlichen Bordscheiben, welche das Abspringen des Riemens verhindern) von der Antriebswelle auf das Zugmittel bzw. dem Zugmittel auf die Abtriebswelle übertragen.
Zahnriemen verbinden die Vorteile der Flach- und Keilriemen mit der Schlupffreiheit der [[Kettentriebe]].
Wo der Umschlingungswinkel des Riemens auf dem Zahnrad nicht so groß sein muss wie bei den Keil- oder Flachriemen, und dass diese Form der Kraftübertragung änlich des Kettentriebes keinen Schlupf aufweist. Zahnriemen zeichnen sich durch seine Laufruhe, geringere Riemenvorspannung und der daraus geringeren Lagerbelastung, die durch profillosen Spannrollen auf der Riemenaussenseite eingestellt wird aus. Sowie das eine Riementriebkonstruktion nicht zuletzt durch den Preis eine kostengünstigere Alternative zu Antriebsketten ist.
Durch die Formgebung der Synchronriemenscheiben kann durch die größere Auflagefläche der Zähne eine höhere Leistung durch den Zahnriemen übertragen werden. Außerdem läuft er verschleiß- und geräuschärmer. Seitliche Bordscheiben an den Synchronriemenscheiben verhindern das Abspringen des Zahnriemens.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
=Auftretende Kräfte am Riementrieb=
Änderungen – BS-Wiki: Wissen teilen

Änderungen

Riementriebe

5 Byte entfernt, 17:01, 17. Apr. 2006
/* '''Formschlüssige Riementriebe''' */
390
Bearbeitungen