===Arbeitstemperatur===
Die Arbeitstemperatur ist die niedrigste Temperatur, die an den Berührungsflächen zwischen Lot und Werkstück herrschen muss, damit das Lost Lot sich aus breitetausbreitet, fließt und am Grundwerkstoff binden kann.
Die Arbeitstemperatur ist immer höher als die Solidustemperatur. Sie kann gleich sein mit der Liquidustemperatur, aber auch darüber oder darunter liegen.
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==Einteilung nach Art der LötverbindungenLötstelle== Man unterscheidet zwei Arten : das Auftragslöten und das Verbindungslöten.  ===Auftragslöten===Beim Auftragslöten wird ein Werkstück durch ein Lot beschichtet ===Verbindungslöten=== Das Verbindungslöten wird durch den vorhandenen Lötspalt unterteilt in das Spaltlöten (Spaltbreite < 0,5mm) und das Fugenlöten (Spaltbreite > 0,5mm) ’’’Spaltlöten’’’: Beim Spaltlöten ist der Lötspalt zwischen den Werkstücken kleiner als 0,5mm, durch die Kapillarwirkung dringt das Lot tief in den Lötspalt vor. Bei engem Lötspalt sind dünnflüssige Lote günstiger. ’’’Fugenlöten’’’: Der Lötspalt beim Fugenlöten ist größer als 0,5mm oder die Lötstelle ist V- oder X- förmig erweitert, dadurch hat die Kapillarwirkung keinen Einfluss mehr. Fugenlöten wendet man bei Reparaturarbeiten an Stahl- oder Gussteilen.  
===Einteilung nach Löttemperaturen===
Das Löten ist nach DIN 8505-2 in drei Verfahrensgruppen einteilen:
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