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Das Getriebe/Wechselgetriebe
 
Zwischen dem Achsgetriebe und der Kupplung ([[Kupplungen]]) sitzt das Wechselgetriebe. Es übersetzt den Motordrehmoment und die Motordrehzahl.
-Es ermöglicht das Rückwärtsfahren durch Umkehren des Drehsinns
Da ein Verbrennungsmotor ([[Motorbauarten]]) zwischen Mindest- und Höchstdrehzahl arbeitet, kann auch nur in diesemDrehzahlbereich leistungsfähiges Drehmoment abgegeben werden. Dadurch ist es begrenzt. Ohne das Wechselgetriebe ist die Leistung des Motors begrenzt. Deswegen muss das Wechselgetriebe und das Achsgetriebe den Motordrehmoment und die Motordrehzahl ([[Motorsteuerung]]) übersetzen.Dadurch stellen sich an den Antriebsräder Drehmomente und Drehzahlen ein, die den Fahrgeschwindigkeiten bei ausreichend hohenAntriebsmomenten bzw. Zugkräfte entsprechen.(siehe Bild)
[[Bild:LeistDrehm03.gif]]
Das Getriebe muss nicht nur Motordrehzahl und Motordrehmoment übersetzten können, sondern auch "untersetzten" können. z.B. beim Anfahren am Berg. Beim Anfahren dreht die Antriebswelle schneller als die Abtriebwelle. Um das Getriebe zu schonen und den Verschleiß zu vermindern sollte man den "Zugkrafthyperbel" beachten.   Der Zugkrafthyperbel ist der Punkt an dem sich die Drehzahl beim Schalten der Gänge angleicht. Man hat trotz anderem Gang in etwa die gleiche Drehzahl. Dies ist schonender für das Getriebe.Das Bild (siehe unten)zeigt den Punkt an dem der Zugkrafthyperbel statt findet. [[Bild:Bild0040.jpg]] (Quelle Fachkundebuch)
== '''Drehmoment-Drehzahlwandlung''' ==
== Das ungleichachsige Schaltmuffengetriebe ==
 
Es ist quer zur Fahrtrichtung eingebaut. Man nennt es auch "Zweiwellengetriebe". 1. Antriebswelle 2. Hauptwelle. Sie liegen auf zwei verschiedenen Fluchtlinien. Je eine Zahnradpaarung ist für einen Gang zuständig.
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