Parallel zu den Messfahrten erfolgte deren Auswertung. Die Gruppe Dokumentation verwog die Tanks 1-3 und hielt die Differenz zum Urzustand fest. Anschließend wurden die Tanks erneut befüllt und geeicht. Die Berechnung des jeweiligen CO<sub>2</sub>-Ausstoßes erfolgte mit Hilfe der stöchiometrischen Berechnung.
An diesem Tag wurde sehr lange gearbeitet, da das Auswechseln und Auswiegen der Zusatztanks nach jeder Testfahrt sowie der Anschluss unseres Moduls an die unterschiedlichen Pkws Pkw insgesamt sehr zeitaufwendig waren. So funktionierte zunächst die Anlage im letzten Fahrzeug nicht richtig, da nach Einbau der Motor nicht mehr als 2.000 min<sup>-1</sup> Umdrehungen erreichte. Als wir den Pkw in der Schulwerkstatt untersuchten, haben erkannten wir einen abgeknickten Kraftstoffschlauch als Ursache erkannt und behoben auch dieses Problem behoben. Am Ende des Tages wurden alle Fahrzeuge in den Urzustand zurückgerüstet.