Die betriebliche Ausbildung für Kraftfahrzeugmechatroniker wird durch folgende Lehrgänge der überbetrieblichen beruflichen Bildung ergänzt:
G-K1/05
Grundlagen der Werkstoffbearbeitung
Betriebliche und technische Kommunikation
- Bedeutung der Information, Kommunikation und Dokumentation für den wirtschaftlichen Betriebsablauf beurteilen und zur Vermeidung von Störungen beitragen
- Zeichnungen lesen und anwenden, Skizzen anfertigen
Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen sowie Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen
- Arbeitsschritte und -abläufe nach funktionalen, organisatorischen, technischen und wirtschaftlichen Kriterien sowie nach Herstellervorgaben planen und festlegen
- Werkstoffe, Betriebsmittel und Hilfsstoffe ermitteln
- Teilebedarf, Material, Werkzeuge und Hilfsmittel auftragsbezogen anfordern, bereitstellen und dokumentieren
- Arbeitsergebnisse durch Soll-Ist-Wertvergleiche kontrollieren, bewerten, dokumentieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsergebnisse vorschlagen
Werkstoffbearbeitung
- Messzeuge zum Messen und Prüfen von Längen, Winkeln und Flächen auswählen und anwenden
- Bauteile, Baugruppen und Systeme fügen, insbesondere Schraubverbindungen unter Beachtung der Teilefolge und des Drehmoments herstellen, Bauteile, Baugruppen und Systeme kleben
- Bezugslinien, Bohrungsmitten und Umrisse unter Berücksichtigung der Werkstoffeigenschaften anreißen und körnen, Bauteile und Halbzeuge trennen und umformen
- Maschinenwerte von handgeführten und ortsfesten Maschinen bestimmen und einstellen; Werkstücke und Bauteile bohren und senken
- Innen- und Außengewinde herstellen und instand setzen