*Im Lötstoßbereich sollte möglichst keine Biegebeanspruchungen, Spannungskonzentrationen oder geometrische Kerbwirkungseffekte auftreten
*Lötnähte sollten möglichst auf Schub beansprucht werden
*Die Gestaltung der Lötverbindung sollte so ausgelegt sein, das dass Rückstände von Fluss- und Lötstoppmitteln gut zu entfernen sind (Hohlräume)
*Die Oberflächen der Lötstellen sollten einen Mittenrauhwert von Ra ≤ 12,5μm aufweisen.
*Bei einem geschlossen geschlossenen Hohlraum muss ein Druckausgleich vorhanden sein (z.B. durch eine Entlüftungsbohrung)
* Die Rechte rechte Lötkonstruktion ist zweckmäßiger, da das Lot von innen nach außen Fließen fließen kann, zusätzlich hat man die Kontrolle über den Füllgrad des Lötspalts. Das Flussmittel kann durch die Bohrung entweichen.
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Lötverbindungen

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/* Auslegung / Gestaltung */
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