Die Kette umschlingt die Räder in Form eines Vielecks.Die Ungleichförmigkeit der Kettenfortschrittsgeschwindigkeit führt nicht nur zu einem unruhigen Lauf der Kette, sondern kann durch die damit einhergehende Massenbeschleunigung und -verzögerung der Kette im Resonanzbereich theoretisch zu hohen Zusatzkräften und somit zur Zerstörung der Kette führen. Aufgrund der hohen Elastizität der Kette ist der Polygoneffekt für die praktische Auslegung der Kette jedoch unbedeutend. Kettenräder mit z < 17 sollten nur bei Handtrieben oder langsam laufenden Ketten vorgesehen werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
== Lösung 4 ==
 
* ungerade Zähnezahl für wechselnden Zahneingriff
* Übersetzung (i<7) empfohlen
* Übersetzung ins Schnelle ungünstig (schwingungsanfällig)
* Durchhang des Leertrums ca. 1% Lastrumlänge
* Kleiner Wellenabstand gute Laufruhe
* Großer Wellenabstand geringer Verschleiß
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