===Werkstoffkennwerte===
"Grundlage für die Ermittlung des Werkstoffgrenzwertes und der Bauteilsicherheit ist die Kenntnis über das Werkstoffverhalten bei Belastung. " (Zitat Roloff/Matek S.42) Im Anwendungsbereich des Maschinenbaus Maschinenbau sind die [[Zugfestigkeit | Zugfestigkeit]] R<sub>m</sub>, und die [http://www.chemgapedia.de/vsengine/popup/vsc/de/glossar/f/fl/flie_00223grenze.glos.html Elastizitätsgrenze] R<sub>e</sub> bzw. Rp<sub>0,2</sub> die BemessungsgrößenWerte, auf die die zugehörigen Festigkeitswerte für Zug/Druck und Schub bezogen werden.Das Werkstoffverhalten bei der Schwingbeanspruchung wird durch die tatsächliche Spannungsverteilung in einem Bauteilquerschnitt bestimmt. Durch dauernde, zu starke Spannungserhöhungen infolge geometrischer Kerben kommet kommt es wg. ungleichmäßiger Spannungsverteilung zu einem allmählichen Ermüden einer langsamen Ermüdung des Werkstoffs. Der Trennwiderstand Die Festigkeit des Werkstoffes ist den Spannungsspitzen nicht mehr gewachsen, es kommt zu Mikrorissen, die schließlich Ursache des Dauerbruches sind. Dieser Vorgang lässt sich häufig an den [http://de.wikipedia.org/wiki/Rastlinien Rastlinien] auf der Dauerbruchfläche erkennen, ausgehend von den Mikrorissen pflanzt sich das Einreißen mit jeder höheren Belastungsspitze Belastung weiter fort. Der endgültige Bruch erfolgt als Gewaltbruch des Restquerschnitts (Restbruch).
[[Bild:Pedalarm.JPG|thumb|left|Darstellung einer Bruchfläche]]<br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br>
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===Zulässige Spannungen und erforderliche Sicherheiten===
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