<br /> - Anzahl der Elektroden (Schrupp/Schlicht)
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Als Elektrodenwerkstoff eignen sich praktisch alle elektrisch leitenden Werkstoffe. Werkstoffe mit hohem Schmelzpunkt und keinem elektrischen Widerstand eignen sich am besten.
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Das Herstellen der Elektrode kann durch spanen, Urformen, Umformen oder durch Drahterodieren erfolgen. Werden Elektroden aus mehreren Einzelteilen gefertigt, können dieses durch Schrauben und Kleben zusammengesetzt werden.
((Tabelle 2 S. 249))
Arbeitsablauf
<br /> 1. Rz bzw. Ra aus der Zeichnung entnehmen<br /> 2. Bestimmung der Elektrodentoleranz TET<sub>E</sub><br /> a. TE T<sub>E</sub> < ½ Werkstücktoleranz TWT<sub>W</sub><br /> 3. Bestimmung des Elektrodenuntermaßes<br /> 4. Entscheidung, ob Planetärerosion oder mehrere Elektroden<br /> 5. Maßzugabe bestimmen<br /> 6. Elektrodenmaße bestimmen<br /> 7. Erstellung eines Programmes für die Elektrodenherstellung<br /> 8. Herstellung der Elektrode