Die Verpackungen sehen meist aus wie normale Kartons, aber die sind geprüft wurden und meistens mit einem Kunststoffeinsatz versehen, so dass der Airbag eigentlich nicht da drin explodieren kann! Diese Kartons müssen mit dem Gefahrzettel der Klasse 1.4S gekennzeichnet werden und in diesem Karton dürfen dann auch keine Gefahrgüter andere Klassen mit verschickt werden. Nicht gezündete Airbageinheiten sind an das Vertriebszentrum zurück zu schicken und nicht hinten auf dem Hof zu sprengen, denn das ist viel zu gefährlich, weil der Airbag unkontrolliert durch die Gegend fliegen kann, gezündete Airbageinheiten dürfen über den normalen Gewerbemüll entsorgt werden, da sie keine Gefahr mehr darstellen, weil die Sprengeinheit ja schon gezündet ist!
 
Ein Airbag darf nur an NORA- Kunden verkauft werden und dann muss auch ein Regestrieblatt ausgefüllt werden, es darf auf keinen Fall an Privatpersonen heraus gegeben werden, auch wenn der Kunde sich in der Werkstatt ein Sportlenkrad einbauen lässt darf ihm das Originalteil, sprich der Airbag nicht raus gegeben werden. Man muss dann den Airbag ausbauen und dann darf dem Kunden das Lenkrad ausgehändigt werden.
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