* gasförmig
Im '''festen''' A. besitzt die Materie den höchsten Ordnungsgrad. Es überwiegen [[elektrostatische Wechselwirkung|die anziehenden Kräfte zwischen den Atomen]], wodurch diese an feste Plätze gebunden sind.
Durch Temp.-Erhöhung gelangt die Materie vom festen in den flüssigen A. ('''Schmelzen''') u. weiter vom flüssigen in den gasf. A. ('''Verdampfen'''). Die Temp.-Werte, bei denen diese Übergänge bei [[Normalbedingungen]] stattfinden, werden als Schmelztemp. ('''Schmelzpunkt''', Schmp.) bzw. Siedetemp. ('''Siedepunkt''', Sdp.) bezeichnet. Beim entgegengesetzten Abkühlprozeß spricht man vom '''Erstarren''' (Erstarrungspunkt) bzw. '''Kondensieren''' (Kondensationspunkt).
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