'''Ursprung und Grundgedanken'''
--[[Benutzer:Thomas|Thomas]] 09:51, 20. Apr 2006 (CEST)
OBD-Systeme (On-Board Diagnostics-Systems) wurden 1988 von der amerikanischen "Behörde für die Reinhaltung der Luft" (Califonia Air Recources Board = CARB) in den USA eingeführt. Grundlage war die Überlegung, dass es nicht ausreicht bei der Zulassung die Einhaltung der Abgasvorschriften einzuhalten sondern dass die Einhaltung über die Lebensdauer abgesichert werden muss. Die OBD I Norm sieht u.a. vor, dass das Fahrzeug über eigene elektronische Systeme zur Selbstüberwachung verfügt. Diese müssen abgasrelevante Fehler, über eine in den Amaturen integrierte Signallampe anzeigen. Außerdem müssen Fehler in einem, mit Bordmitteln (z.B. Blinkcode) auslesbaren, Speicher abgelegt werden.
Zugang für die Fahrzeugdiagnose über OBD-2 ist die 16polige OBD-2 Diagnosebuchse im Fahrzeug, die aber oft nicht nur für das herstellerübergreifende, abgasrelevante OBD-2 Diagnoseprotokoll verwendet wird, sondern auch für die spezifischen Diagnoseprotokolle der Hersteller.
''OBD überwacht unter anderem folgende Systeme und Sensoren'':
Wirkungsgrad des Katalysators
 
Lambdasondenfunktion
 
Verbrennungsaussetzer
und soweit vorhanden auch
Funktion der Abgasrückführung
 
Funktion des Sekundärluftsystms
 
Tankentlüftungssystem
http://www.digitune.at/pictures/2_servpix01.jpg.320x240.jpg
 
[[Kategorie:Fahrzeugtechnik]]
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