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Die Pneumatik ist die technische Anwendung der Druckluft. Mit Hilfe der Druckluft erfolgt ein Energietransport von der Druckquelle (Kompressor) zum Arbeitsglied (Luftmotor, Zylinder). Übernimmt die Pneumatik auch Steuerungsfunktionen, dient die Druckluft auch dem Informationstransport. Pneumatische Anlagen kommen zum Einsatz in der Fertigung, Montage und Steuerung industieller industrieller Anlagen, in Fahrzeugen und nicht zuletzt im Handwerksbetrieb z.Bb. beim Fensterbau.
http://www.fvs.rt.bw.schule.de/intel/projekte/pneumatik/dwzylinder1.gif
Doppelt wirkender Zylindermit Zylinder mit einseitiger Kolbenstange.
http://www.fvs.rt.bw.schule.de/intel/projekte/pneumatik/ewzylinderfr1.gif
http://www.fvs.rt.bw.schule.de/intel/projekte/pneumatik/5-2-Wegeventil1.gif
Das Stellglied besitzt zwei Entlüftungen, eine Druckluftzufuhr und zwei Arbeitsanschlüsse . (die Leitungen zum Zylinder). Die Ansteuerung (der Impuls für die Schaltstellungsänderung) erfolgt ebenfalls pneumatisch, d. h. durch einen Druckluftimpuls wird die jeweils andere Schaltstellung bleibend eingenommen.
http://www.fvs.rt.bw.schule.de/intel/projekte/pneumatik/Drosselrueckschlagv1.gif
Dargestellt ist ein Zweidruckventil. Ein Ausgangssignal entsteht nur, wenn gleichzeitig beide Eingangssignale anliegen.
Das Zweidruckventil ermöglicht durch seine Funktionsweise eine sogenannte SichheitsschaltungSicherheitsschaltung. Ein Ausfahren des Zylinders ist nur dann möglich, wenn die Hände des Bedieners gleichzeitig an zwei getrennten Schaltstellen den Startimpuls geben.
http://www.fvs.rt.bw.schule.de/intel/projekte/pneumatik/imagePP3.JPG
3/2 WegeventielWegeventil, handbetätigt, federrückgestellt
Dieses Schaltzeichen stellt eine Wartungsamatur Wartungsarmatur oder Wartungseinheit da.
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