{{Element|Ordnungszahl=78|Symbol=Pt|Name=Platin|Atommasse=195,084|EN=2,2|BP=3825 °C|MP=1770 °C|Dichte=21,45 g/cm³|Ionenradius=70|Ivolt=864,39|Aradius=138|Enthalpie=565.3|IVolt2=1791,07|Wert=4|IVolt3=-|Farbe=silbrig-weiß|Flamme=|Elektronenkonfiguration=[Xe] 6s1 4f14 5d9|EK-Wiki=[Xe] 6s<sup>1</sup> 4f<sup>1</sup>4 5d<sup>9</sup>|pre=Iridium|next=Gold|Metall=Metall|E-Name=Platinum|L-Name=|Verwendung=[[Katalysator]]en, Schmuck|Wortherkunft=Elementbezeichnung leitet sich vom spanischen Wort ''platina'', der Kleinerungsform von ''plata'' "[[Silber]]", ab.|L-Abk. bzw. redirect=#REDIRECT [[Platin]]|radioaktiv=|hoch=Palladium|runter=Darmstadtium|Bild-Element=|Bild-Verwendung=|www= wurde 1735 in Italien durch de Ulloa entdeckt.|E-Gruppe=|Sonstiges-kurz=|OZ3=078|WL=Sammlung|Text= == Platinierung von Platinelektroden == (Lehrerversuch) Die Platinierung von Platinelektroden erfolgt in verdünnter Platinchloridlösung. Diese kann durch Auflösen eines Stück Platindrahtes in [[Königswasser]] und anschließendem Abrauchen der Salpetersäure im Abzug hergestellt werden. Die verdünnte wässrige Lösung ist gelb gefärbt. Ein 50-ml-Becherglas wird etwa zur Hälfte mit verdünnter Platinchloridlösung beschickt. In diese Lösung taucht man zwei Platinelektroden, an die eine Gleichspannung angelegt wird, sodass ein Strom von 20 bis 30 mA fließt. Nach etwa 5 bis 10 Minuten wird umgepolt. Wenn beide Platinelektroden gleichmäßig schwarz ("Platinmohr") gefärbt sind, unterbricht man die Elektrolyse und spült die Elektroden gründlich mit Wasser. }}
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