Hierbei nutzt man das Phänomen, dass sich die nachzuweisenden Stoffe in verschiedenen Lösemitteln unterschiedlich gut lösen lassen und kann über charakteristische Laufweiten bzw. Zeiten durch Abgleich mit vorhandenen Werten auf den unbekannten Stoff schließen. Nach Art des Laufmittels (Lösemittel bzw. Trägergas) und des Trägermaterials werden im wesentlichen die folgenden Varianten eingesetzt:
* Papierchromatografie: auf Filterpapier, um sich mit einfachen Mitteln das Wesentliche der Chromatografie zu erarbeiten, z. B. Untersuchung von Druckertinte
* Dünnschichtchromatografie (DC): eine dünne Laufschicht auf einem stabilen Trägermaterial (Glas, Alu-Blech) liefert genauere Ergebnisse, z. B. Trennung der Blattfarbstoffe ([[Chlorophyll ]] etc.), Beispiele siehe Linkliste
* Gaschromatografie mit [[Stickstoff]] als Trägergas
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