Pressverbindungen werden je nach Auslegung auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt.
Bei geringem Für Verbindungen mit geringen Übermaß kann die Verbindung beispielsweise durch wird das Längseinpressen hergestellt werden, dabei werden die beiden Bauteile mit einer Presse gefügtbenutzt.  Bei größerem Übermaß lässt sich die Pressverbindung nicht mehr alleine durch Einpressdruck herstellen, dann bei den Verbindungen gibt es je nach Werkstoff, Bauteilauslegung, etc. zwei Möglichkeiten: diese zu Pressen, Schrumpfen und Dehnen(Kühlen).Beim Erstellen einer Pressverbindung durch Schrumpfen bedeutet das Bauteil mit der Äusseren Passung wird das Außenteil erwärmt, wodurch es sich ausdehntdurch Erwärmen die Passung ausgedehnt. Nun kann das Innenteil problemlos gefügt werden, beim Das Dehnen wird durch Erkalten schrumpft das Außenteil wieder und stellt die Pressverbindung herdes inneren Bauteils bearbeitet.
Ist die Erwärmung des Außenteils nicht praktikabel, weil es beispielsweise von Form oder Größe her nicht gut erwärmbar ist oder die Gefahr einer unerwünschten Gefügeänderung besteht, so kann auch das Innenteil stattdessen gekühlt werden. Je nachdem, wie weit das Innenteil abgekühlt werden muss, werden meist Trockeneis (Abkühlung bis auf etwa -75 °C) oder flüssiger Stickstoff (Abkühlung bis auf etwa – 190 °) verwendet. Durch die Abkühlung zieht sich der Werkstoff zusammen und die Verbindung kann problemlos gefügt werden. Das Innenteil erwärmt sich nach Entfernen des Kühlmittels langsam wieder auf Umgebungstemperatur und dehnt sich dabei aus, wobei die Pressverbindung entsteht. Diese Fügemethode wird daher Dehnen genannt.
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