<u>Drehmomentwandler kühlt sich selbst</u>
Die Arbeit des Drehmomentwandlers ist Im Drehmomentwandler entsteht besonders beim Anfahren oft mit großer Hitzeentwicklung verbundeneine große Hitze. Diese wird durch über einen Ölkreislauf zu einem separaten zusätzlichen Getriebe-Ölkühler direkt am Getriebe oder in der Nähe des Motorkühlers abgeführt. Das Öl erreicht verlässt bzw. verlässt erreicht den Wandler durch die Wellenbohrung bzw. zwischen über kleine Bohrung in den Wellen zum nachfolgenden Automatikgetriebe. Dort ist auch die Pumpe eingebaut, die den Ölumlauf bewirkt.
<u>Überbrückungskupplung gegen verringert Wirkungsgradverluste</u>
Im Kupplungsbereich wird das Drehmoment des Motors nicht vollständig an das Getriebe übertragen. Dies bedeutet Leistungs- und Wirkungsgradverlust, der durch den Einbau einer Wandler-Überbrückungskupplung ausgeglichen werden kann. Diese wird durch Umkehren des Wandler-Ölstroms mit ihrem Reibbelag nach links gegen das Gehäuse gedrückt. Sie verbindet damit Pumpen- und Turbinenrad. Dabei wirkt die Wandler-Überbrückungskupplung oben wie eine Einscheiben-Ölbadkupplung. Der gesamte Öldruck wird zum Anpressen verwendet. Bei moderner, elektronisch gesteuerter Vollautomatik kann dieser und damit der Schlupf noch variert werden. Ein Ölumlauf findet in diesem Betriebszustand nicht statt. Wirkungsgrad und abgegebene Leistung verbessern sich. Um die Verbrauchsnachteile der Vollautomatik gegenüber der in den Oberklassebereich drängenden Konkurrenz z.B. der stufenlosen Automatik und der sequentiellen Getriebe zu mildern, arbeitet die Überbrückungskupplung jetzt in allen Gängen und sogar im Wandlungsbereich.
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