Die Flussdichten verhalten sich auch hier wie die Kehrwerte der Radien, d.h. bei Wechselfeld ist der Unterschied von B an den Oberflächen der beiden Querschnitte A1 und A2 geringer als bei Gleichstrom. Auch in diesem Fall ist die unabgerundete Kante a nicht ausreichend magnetisiert. Allgemein kann man sagen: Bei Wechselstrom wird die Oberfläche von komplizierte geformten Bauteilen besser durchflutet als bei der Gleichfeldmagnetisierung.
<u>'''Durchführung mit einer Impulse-Maschine'''</u><br /><div style="text-align: center;">[[Bild:erste-Polanordnung.jpg|thunp|250px|right]]<br /div>
*Pole werden am Gusskörper befestigt<br />
*Werkstück wird vom Strom durchflossen, Elektrisches Feld wird aufgebaut.<br />
**In der Suspension sind kleine Metallteile enthalten. An Stellen, an denen sich der magnetische Kennwert – die relative Permeabilität – das Werkstoffes deutlich ändert, z.B. an Rissen, treten Feldlinien an der Oberfläche auf, die bei der Magnetpulverprüfung mit Prüfmitteln angezeigt und damit nachgewiesen werden.<br />
*Farbliche Markierungen als Kennzeichnung<br />[[Bild:Polanordnung.jpg|thunp|250px|right]]<br />
*Die Pole werden wieder neu angeordnet<br />
[[Bild:Polanordnung.jpg|thunp|250px]]<br />
''Bei Neuanordnung der Pole ist stets darauf zu achten, dass keine Flächen ausgelassen werden.''<br />
*Durch das Reparaturschweißen wird Material erneut aufgetragen,maschinell bearbeitet und anschließen neu geprüft.<br />
 *Auf Scheinanzeigen achten.[[Bild:Schweißnaht.jpg|thunp|350px|right]]*Auf Scheinanzeigen achten.<br />
<br />
'''Prüfenmittel'''
[[Bild:Magnetfeld3.jpg|thunp|250px]] [[Bild:PT_Fehler.jpg|thunp|250px]]
Das Prüfen erfolgt mit eine UV-Lampe womit die Kennlinien sichtbar gemacht werde
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