-*Allgemeine Zustandskontrolle,<br />-*Riss- und Korrosionskontrolle,<br />-*Kontrolle auf Verformung, Verunreinigung,<br />-*Fehlerhafte oder unvollständige Montage, <br />-*Zusammenbau, Verbindungen, Gratbildung<br />
'''
Vor- und Nachteile der Sichtkontrolle'''
-*Röntgenstrahlen entstehen in einer evakuierten Röhre mit Katode (Drahtwendel aus Wolfram) und Anode.<br />-*Eine angelegte Spannung setzt aus der hocherhitzten Katode Elektronen frei, die mit großer Geschwindigkeit auf die Anode auftreffen.<br />-*Beim Abbremsen auf die Anode wird 1% der Energie in Röntgenstrahlen umgewandelt, die aus einem Fenster der Röntgenröhre austreten.<br />
'''Prüfprinzip'''
-*Die Röntgenstrahlen erfahren durch das Material eine Schwächung.<br />-*Die ausgetretende Strahlung schwächt einen Film und Markiert durch Unterschiede in der Intensivität die Fehlerstellung.<br />-*Anwendung bei allen Werkstoffen möglich, Elemente mit hoher Ordnungszahl (z.B. Pb) sind schwer durchstrahlbar<br />-*da durch Strahlenschutz möglich.<br />
'''Anwendungsbeispiele'''
-*Rissprüfen an mehrlagigen Strukturen / verdeckten Bauteilen,<br />-*Schweißnahtprüfung, Lötverbindungen, <br />-*Wassereinschlüsse in Wabenstrukturen,<br />-*Fremdkörperkontrolle
'''Vor- und Nachteile der Röntgenprüfung'''
'''Anwendungsbeispiele'''
-*Schmiedeteilkontrolle, <br />-*Dickenmessung an Turbinenschaufeln, <br />-*Rissprüfung an Oberflächen,<br />-*Korrosionskontrolle, <br />-*Lötverbindungen an Schmiedeteile
'''Vor- und Nachteile des Farbeindringsverfahren'''<br />
'''Durchführung mit einer Impulse-Maschine''' <br />
-*Pole werden am Gusskörper befestigt<br />-*Werkstück wird vom Strom durchflossen,<br />
Elektrisches Feld wird aufgebaut.<br />
-*Die Feldstärke sollte zwischen 20 [A/cm2]<br />
bis 65 [A/cm2] liegen, ggf. mit der entsprechenden Prüfsonde nachmessen und <br />
Polabstand verringern / vergrößern<br />
- *Werkstück mit Suspension(*) besprüht.<br />
**In der Suspension sind kleine Metallteile enthalten. An Stellen, an denen sich der magnetische Kennwert – die relative Permeabilität – das Werkstoffes deutlich ändert, z.B. an Rissen, treten Feldlinien an der Oberfläche auf, die bei der Magnetpulverprüfung mit Prüfmitteln angezeigt und damit nachgewiesen werden.<br />
*Farbliche Markierungen als Kennzeichnung<br />
-Farbliche Markierungen als Kennzeichnung<br />- *Die Pole werden wieder neu angeordnet<br />
Bei Neuanordnung der Pole ist stets darauf zu achten, dass keine Flächen ausgelassen werden.<br />
-*Die Oberfläche wird mit einer Schrubbscheibe bearbeitet.<br />
*Durch das Bearbeiten mit einer Polyfanscheibe würde zuviel Wärme ins Werkstück gelangen und die *Gefahr entstehen das die Risse im Werkstück wandern.
*Zwischen den Bearbeitungsvorgängen muss der weitere Verlauf der Anzeigen immer wieder mit dem Joch-Magneten geprüft werden. Wenn keine Anzeigen vorhanden sind, werdendie behandelten Stellen zum Schweißen gegeben, bzw. vom Meister freigegeben.<br />
-*Durch das Reparaturschweißen wird Material erneut aufgetragen, maschinell bearbeitet und <br />anschließen neu geprüft.<br />
-*Auf Scheinanzeigen achten.<br />
'''Prüfenmittel'''
Das Prüfen erfolgt mit eine UV-Lampe womit die Kennlinien sichtbar gemacht werde
Anwendungsbeispiele:
-*Lokale Prüfung vor Ort<br />-*Routinekontrolle von magnetisierbaren Bauteilen wie:<br />**Fahrwerkteile