[[Bild:KuK kopfRGB.jpg]]
{{navi|Diskussion:Projekt Klima-CheckerTreibhauseffekt|FSM2-2005}}== "Klima„Klima-Checker" Checker“ – Der niedersachsenweite Schulwettbewerb 2009 ==Klimaschutz ist mittlerweile in aller Munde und [[FSM2-2005|wir als Schulklasse ]] waren beim landesweiten Wettbewerb "Klima-Checker" aufgerufen, uns zu engagieren, um der globalen Herausforderung des Klimawandels zu begegnen. [http://www.kuk-nds.de/content,284.htmllandesweiten Wettbewerb „Klima-Checker“]aufgerufen, uns zu engagieren, um der globalen Herausforderung des Klimawandels zu begegnen.
Hier unser Ergebnis:<br />[[Bild:Urkunde Klima Checker1.jpg|thumb|]]<br />
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==Kurzbericht=====Wer seid ihr (Kontakt / Anschrift)?=== Klasse FSM2-2005''Der Kurzbericht ist unser offizieller Wettbewerbsbeitrag. Struktur und Umfang entsprechen der Vorgabe durch den Veranstalter.''
=== Wer seid ihr (Kontakt / Anschrift)? ===  Klasse [[FSM2-2005]] z. Hd. [[Benutzer:Dg|Herrn Giesler]]
Berufsbildende Schulen Winsen (Luhe)
21423 Winsen (Luhe)
===Gab es bereits Klimaschutzaktivitäten an eurer Schule? Wenn ja, welche? ===
Ja, vor unserem [[Projekt]] Klima-Checker wurde die Beleuchtung der Sporthalle konsequent auf energiesparende Leuchtstoffröhren umgestellt.
===Was war das Ziel des Projekts? ===
Im Rahmen des [[Projekt]]es Klima-Checker sollte das Einsparpotenzial an verkehrsbedingter [[CO2Kohlenstoffdioxid|CO<sub>2</sub>]]-[[Emission]] in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit eines Pkws experimentell erarbeitet werden.  Hierzu setzten wir uns das Ziel, Sponsoren für die Bereitstellung von Test-Fahrzeugen, Kraftstoff und allem weiteren benötigten Material einzuwerben. Die Pkw sollten von uns mit einer Messeinrichtung zur Erfassung des Kraftstoffverbrauches ("Klima-Checker-Modul") ausgerüstet und der Verbrauch an Benzin durch Testfahrten ermittelt werden. Als Technikerschüler war es uns hierbei wichtig, sowohl die technische Konstruktion als auch deren praktische Umsetzung in Eigenleistung zu erbringen.
Dieser praxisorientierte Projektschwerpunkt sollte eingebettet werden in eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel, in der wir uns zunächst die ökologische Bedeutung verkehrsabhängiger CO<sub>2</sub>-Emissionen verdeutlichen wollten. Als Basis für die Auswertung unserer Messergebnisse nahmen wir uns vor, den chemischen Prozess der motorischen Verbrennung [[quantitativ]], d. h. inklusive stöchiometrischer Berechnungen zu erfassen.
Die Erkenntnisse aus unserer Versuchsreihe sollten durch Öffentlichkeitsarbeit auf kommunaler Ebene (Projektdokumentation auf der Internetseite der Schule, lokale Zeitungs- und Radioberichterstattung, Abschlusspräsentation mit unserer Bürgermeisterin) helfen, vielen Menschen konkrete Tipps zu vermitteln, wie jeder Einzelne CO<sub>2</sub> einsparen und damit den Klimaschutz voranzubringen kann. Bei ausreichendem Zeitkontingent sollte die Dokumentation unseres Klimaschutzprojektes über die Gestaltung eines Rundfunkbeitrages für einen lokalen Radiosender („Umweltforum“ bei [http://www.zusa.de/zusa_new/index.html Radio ZuSa] in Lüneburg) erfolgen.
Wir haben uns zunächst die theoretischen Grundlagen erarbeitet, d. h. wir klärten Ursachen und mögliche Folgen des [[Treibhauseffekt]]es und diskutierten technologische, persönliche und politische Lösungsansätze. In diesem Zusammenhang ergab die Recherche widersprüchliche Aussagen zur Rolle des Straßenverkehrs. Ein Zusammenhang zwischen verkehrsbedingter [[CO2|CO<sub>2</sub>]]-Emission und Fahrgeschwindigkeit scheint allgemein anerkannt, allerdings wird die Möglichkeit zur Einsparung von Kohlendioxid in der öffentlichen Diskussion mit sehr unterschiedlichen Zahlenwerten angegeben.
Aus diesem Widerspruch leiteten wir unsere Projektidee ab , durch eigene Messungen das Einsparpotenzial verkehrsbedingter [[CO2|CO<sub>2</sub>]]-Emissionen quantitativ zu erfassen und hieraus ggf. Empfehlungen für klimafreundliches Autofahren abzuleiten.
Nachdem wir durch stöchiometrische Berechnungen den Zusammenhang zwischen Benzinverbrauch und [[CO2|CO<sub>2</sub>]]-Emissionen rechnerisch nachvollzogen hatten, diskutierten wir nach einem Brainstorming alternative Vorgehensweisen zur technischen Umsetzung der Messungen.
Als Erstes wurde ein Probeaufbau im Klassenraum gemacht um zu testen, ob das von der Klasse erdachte System auch funktioniert. Der erste Aufbau zeigte allerdings Probleme bei der Steuerung des Kraftstoffflusses, da die verwendeten Membran-Ventile nicht vollständig schlossen. Als Weiterentwicklung entschieden wir uns daher für ein 6/2-Wege-Schieberventil. Der erneute Testaufbau funktionierte auf Anhieb und wurde zum mobilen "Klima-Checker-Modul" weiterentwickelt. Diese aus Zusatztank, zweiter Kraftstoffpumpe, hydraulischer und elektrischer Steuerung bestehende Funktionseinheit wurde in das erste der uns von Sponsoren gestellten Fahrzeugen verbaut. Nach Montage überprüften wir erfolgreich die Funktion des Systems im Stand bei einer Drehzahl von 4.500 min<sup>-1</sup>.
Am dritten Wochenende haben wir unser Modul nacheinander in die drei Versuchsfahrzeuge eingerüstet und so insgesamt neun Testfahrten mit den Geschwindigkeiten 90, 120 und 150 km/h absolviert. An diesem Tag wurde sehr lange gearbeitet, da das Auswechseln und Auswiegen der Zusatztanks nach jeder Testfahrt und der Anschluss unseres Moduls an die unterschiedlichen Pkw insgesamt sehr zeitaufwendig waren. So funktionierte die Anlage im letzten Fahrzeug zunächst nicht richtig, da nach Einbau der Motor nicht mehr als 2.000 min<sup>-1</sup> Umdrehungen erreichte. Als wir den Pkw in der Schulwerkstatt untersuchten, erkannten wir einen abgeknickten Kraftstoffschlauch als Ursache und behoben auch dieses Problem. Am Ende des Tages wurden alle Fahrzeuge in den Urzustand zurückgerüstet.
Parallel zu den Messfahrten erfolgte deren Auswertung. Nach Wägung der Zusatztanks konnten wir über die verbrauchte Kraftstoffmenge und das stöchiometrische Verhältnis den jeweiligen [[CO2|CO<sub>2</sub>]]-Ausstoß berechnen.
===Warum wurde genau diese Herangehensweise und die Darstellungsform des Wettbewerbsbeitrags gewählt?===
Damit jeder ==== Wir wollten in der Teams arbeiten ====Um als Klasse etwas zeitgleich an diesem Projekt zu dem Projekt beitragen konntearbeiten, teilten wir erschien es uns sinnvoll, eine Einteilung in mehrere Arbeitsgruppen vorzunehmen. Damit war es auch möglich, dass sich alle nach Interesse und Fähigkeiten einen persönlichen Schwerpunkt setzen konnten. Wir sahen drei Gruppen auf. Es gab folgende GruppenBereiche als unverzichtbar und bildeten entsprechende Teams:
* Gruppe Sponsoring
* Gruppe Technische Umsetzung
* Gruppe Dokumentation
Jeder in der Klasse konnte einen Vorschlag auf eine Karte schreiben und sie bei Herrn Giesler abgeben, mit dem Vermerk "Erstwunsch". Mit einer zweiten Karte ist genau so verfahren worden, nur mit der Notiz "Zweitwunsch". Nach der Auswertung der Karten ist jeder in der Klasse in die Gruppe gekommen, die er sich ausgesucht hatte. Bei jedem liegen die Stärken anders und so konnte man sich in der Gruppe einbringen, die man sich ausgesucht hatte. Die Zuteilung zu einer Gruppe hieß aber nicht, dass man nicht auch in anderen Gruppen mithelfen konnte. Dies ist auch vielfach geschehen.<br />==== Wir wollten Praxisbezug ====Wichtig war auchuns, dass wir als Klasse etwas praktisch in die Praxis umsetzen konnten, was wir theoretisch im Unterricht behandelt hatten. Der Umbau der Autos und das Ermitteln der Testreihen mit der anschließenden Auswertung war ein wichtiger Bestandteil des ProjktsProjekts. <br />Viel Zeit nahm auch die Erstellung der kompletten Dokumentation in Anspruch. Der Kurzbericht ist einer Herausforderung, da man auf einer begrenzten Anzahl von Seiten nur das Wichtigste schreiben kann.<br />==== Wir wollten viele Leute erreichen ==== Um unser Projekt Klima-Checker und die Ergebnisse auch bekannt öffentlich zu machen , haben wir als Projektgruppe es in allen Phasen auf unserer Projektseite im Schul-Wiki auf [http://www.bs-wiki.de www.bs-wiki.de] dokumentiert. Ein ausführlicher Bericht (Anlage) erschien uns unverzichtbar, allerdings wählten wir für unsere Öffentlichkeitsarbeit weitere Darstellungsformen, um so möglichst viele Medien angesprochen um Leute zu erreichen, dass wir mit unserem Projekt veröffentlicht werden.In folgenden Medien haben wir veröffentlichtund für das Thema Klimaschutz zu sensibilisieren:* Zeitung Zeitungsberichte (Winsener AnzeigerAnlage)* Radio (: zwei Beiträge bei Radio ZuSa Lüneburg zwei Beiträge(Anlage)* Die Darstellungsformen Video und Musik (Anlage) haben wir gleich mit einer weiteren (Internet (bs, s. o.) verbunden: Unsere Video-Dokumentation und unseren Klima-Checker-wikiSong haben wir auf die Videoportale YouTube und MyVideo hochgeladen.de) * Filmdokumentation <br />Unser besonderer Dank gilt allen Sponsoren==== Wir haben schnell gemerkt, dass wir offene Türen einlaufen ====Bereits zu Beginn des Projektes stellten wir fest, die uns dass wir mit dem Thema Klimaschutz bei der Umsetzung unterstützt habenden angedachten Sponsoren "offene Türen einlaufen" und so bekamen wir Rückenwind für spätere Verhandlungen mit Radio- und Zeitungsredakteuren und unserer Bürgermeisterin.
===Inwieweit wurde der Schulträger (Kommune) in das Projekt mit eingebunden?===
Die Wir haben die Bürgermeisterin der Stadt Winsen zum "Arbeitstreffen auf kommunaler Ebene" in unserer Schule stellt eingeladen (Anlage). Hierbei hatten wir Gelegenheit, Frau Bode die Ergebnisse unseres Klimaschutz-Projektes in allen Einzelheiten vorzustellen. Wir erläuterten unsere Projektidee, das Einsparpotenzial des Treibhausgases Kohlendioxid im Straßenverkehr experimentell bestimmen und die Funktion des von uns entwickelten „Klima-Checker“-Moduls. Wir veranschaulichten das [[Projekt Klimawesentliche Ergebnis unseres Projektes, wonach jeder Autofahrer bei verminderter Höchstgeschwindigkeit bis zu 40% der CO<sub>2</sub>-Checker]] Emission einsparen kann. Wir erhielten von unserer Bürgermeisterin über anerkennenden Worte hinaus auch konkrete Angebote, die Ergebnisse des Projektes auf ihrer schuleigenen [[Hauptseite| Wikikommunaler Ebene vorzustellen. Angedacht ist eine Präsentation vor dem Ausschuss für Umwelt und Energie der Stadt Winsen (Luhe) am 30.April und eine spontane Teilnahme an der Live-Seite]] vorSendung des Fernsehsenders Hamburg 1, der Winsen am 15. April portraitieren wird. Besonders freuten wir uns über eine angedeutete finanzielle Unterstützung, falls wir zur Preisverleihung am 17. Mai nach Hannover eingeladen werden und hierbei auf Landesebene Gelegenheit haben, Ideen zum Klimaschutz aus der Stadt Winsen zu präsentieren.
===Inwieweit wurden andere Experten und Sponsoren eingebunden?===
Die Firma [http://www.ballout-autohaus.de Ballout-Autohaus] unterstützte unser Projekt spontan mit 2 Pkw (VW Passat Variant und Opel Astra Kombi)zwei Fahrzeugen, die in der Schulwerkstatt umgebaut wurden. Als weiteren Sponsor für ein Versuchsfahrzeug (VW Passat Variant) konnten wir unseren Lehrer Herrn Giesler gewinnen.
Die [http://www.star-tankstellen.de/tankstellen/tankstellenfinder/tFinder.php?PLZ=21423 Star-Tankstelle in Winsen] unterstützte unser Projekt mit einem Tankgutschein über 30 Euro. Dieser wurde dazu benutzt, die Fahrzeuge zu betanken und die Zusatztankanlage zu befüllen.
Wir haben durch unsere Messreihen ermittelt, dass bei einer Verminderung der Fahrgeschwindigkeit von 150 auf 120km/h ein CO<sub>2</sub>-Einsparpotenzial von ca. 25% vorhanden ist und bei 90km/h sogar eine etwa 40%-ige Verringerung verkehrsbedingter [[CO2|CO<sub>2</sub>]]-Emissionen möglich ist.
Im Rahmen unserer vielschichtigen Öffentlichkeitsarbeit (Radio, Presse, Internet, Schule, Lokalpolitik) konnten wir unsere Ergebnisse bereits vielen Menschen erläutern und eine einfache Lösung vermitteln, wie jeder Einzelne umgehend einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten kann: langsamer Autofahren.
===Habt ihr eine Anschubfinanzierung für das Projekt bekommen? ===
Mit der Anschubfinanzierung hat die Gruppe ein 6/2-Wege-Schieberventil gekauft, das für die Steuerung der Zusatztankanlage nötig war. Des Weiteren wurde Kleinmaterial gekauft.
== Großer Bericht==''Der „Große Bericht“ ist die ausführliche und bebilderte Darstellung unseres Wettbewerbsbeitrags und hat als Anlage die von uns im Verlauf des Projekts erstellten Bild- und Tonträger.''
===Die Projektgruppe===
Klasse [[FSM2-05 2005]]<br />
Berufsbildende Schulen Winsen (Luhe) <br />
Bürgerweide 20 <br />
21423 Winsen (Luhe)<br />
===Wie teilen wir uns auf?Unsere Arbeitsgruppen ===Um als Klasse zeitgleich an diesem Projekt zu arbeiten, erschien es uns sinnvoll, eine Einteilung in mehrere Arbeitsgruppen vorzunehmen. Damit war es auch möglich, dass sich alle nach Interesse und Fähigkeiten einen persönlichen Schwerpunkt setzen konnten. Wir sahen drei Bereiche als unverzichtbar und bildeten entsprechende Gruppen: * Gruppe Sponsoring* Gruppe Technische Umsetzung* Gruppe Dokumentation Jeder in der Klasse schrieb seinen Erst- und Zweitwunsch auf Karten. Nach deren Auswertung sind alle in die Gruppe gekommen, die sie sich ausgesucht hatten. Die Zuteilung zu einer Gruppe hieß aber nicht, dass man nicht auch in anderen Gruppen mithelfen konnte. Dies ist auch vielfach geschehen. 
[[Bild:Team Sponsoring.JPG|thumb|300px|'''Gruppe Sponsoring'''<br />Von links: H. Ayyildiz, M. Blesse, S. Urban, E. Jank]]
====Gruppe Sponsoring====
'''Sandra Urban'''<br />
Sandra hat einige Tankstellenkonzerne angeschrieben, um sie als Sponsoren zu gewinnen. Leider war diese Mühe ohne nennenswerten Erfolg, da einige Konzerne eigene Aktionen in der Richtung laufen hatten. Alle wünschten uns aber gutes Gelingen bei dem [[Projekt Klima-Checker]]. Den hydraulischen und den elektrischen Schaltplan hat Sandra ins Reine gezeichnet. Bei den Aufnahmen zum [[Projekt Klima-Checker/Spielwiese#Songtext Text Klima-Checkersong Checker-Song|Klima-Checker-Song]] hat Sie sie mit getextet und den Song auch mit eingesungen.
<br /><br />
'''Markus Blesse'''<br />
Markus hat sich um Unterstützung vom [http://www.adac.de ADAC] gekümmert, Schriftverkehr geführt und hatte Erfolg bei seinem Werben des Sponsors. Die Projektgruppe hätte die Testfahrten im Fahrsicherheitszentrum in Lüneburg absolvieren können. Leider konnte dort jedoch die von uns angestrebte Maximalgeschwindigkeit von 150 km/h nicht realisiert werden und so musste die Möglichkeit leider verworfen werden. Des Weiteren hat Markus an der Konzeption einer Radiosendung mitgewirkt. Seine Aufgaben waren der Ablauf der Sendung, textliche Inhalte und Aussuchen der Musik. Bei dem Beim [[Projekt Klima-Checker/Spielwiese#Songtext Text Klima-Checkersong Checker-Song |Klima-Checker-Song]] hat Markus aktiv mitgesungen und getextet.
<br /><br />
'''Egmont Jank'''<br />
Egmont hat sich um das Besorgen des Kleinmaterials gekümmert, welches wir zum Anschließen des Tanks benötigten, d.h. Kraftstoffschlauch, T-Stücke, Rohre, Schlauchverbinder und Schellen. Zur Unterstützung der Gruppe Dokumentation hat Egmont die Teststrecke auf der Autobahn abgefahren und sich auch viel zu anderen Themen eingebracht. Er hatte immer viele Ideen zu allen Problemen und hat wirklich überall, wo "Not am Mann war", geholfen. Wie alle anderen auch aus dem Sponsoring Team, hat Egmont bei dem beim [[Projekt Klima-Checker/Spielwiese#Songtext Text Klima-Checkersong Checker-Song|Klima-Checker-Song]] mitgewirkt. Texten und den Song einsingen, da war er dabei.
[[Bild:Team Technik.JPG|thumb|320px|right|'''Gruppe Technische Umsetzung'''<br />Von links: A. Preuß, J. Hübscher, J. Peplau, B. Kanzari<br />Es fehlen auf dem Foto:<br />T. Reichardt, S. Schneider, J. Schünke und T. Wahne]]
====Gruppe Technische Umsetzung====
'''Benjamin B. Kanzari'''<br />Benjamin hat bei der Umrüstung der einzelnen Fahrzeuge mitgewirkt. Während Auf zwei Testfahrten Testfahrzeugen war er für die Bedienung der Steuereinheit zuständig.<br />
Um die Restfinanzierung in Höhe von 50 Euro für das 6/2-Wege-Schieberventils zu realisieren, hat Benjamin erfolgreich eine Anfrage beim [http://web.bbs-winsen.de/kontakt/ansprechpartner/foerderverein.html Förderverein der Berufsbildenden Schulen Winsen e.V.] gestellt, so dass wir das Ventil bezahlen konnten. <br />
Benjamin hat auch an dem am [[Projekt Klima-Checker/Spielwiese#Songtext Text Klima-Checkersong Checker-Song|Klima-Checker-Song]] mitgewirkt. Er hat getextet sowie , gerapt und gesungen.
<br /><br />
'''Engin Abali'''<br />
Engin hatte die Aufgabe, sich innerhalb der Dokumentationsgruppe darum zu kümmern, dass ein Beitrag über unser Projekt bei Radio Zusa ZuSa ausgestrahlt wird. Am 28.02.2009 kam Marie, eine Radioreporterin von Radio Zusa, zu uns in die Klasse und hat uns interviewt. Gesendet wurde dieser Beitrag am 03.03.2009. Das Projekt-Klima-Checker stellen wir am 02.04.2009 in einer Livesendung mit Herrn Laudan vor. Die Sendung hat Engin mit der Klasse gestaltet und vorbereitet. Bei Radio ZuSa läuft die Sendung in der Reihe Bürgerforum. Sie hat eine Länge von 53 Minuten.<br />
Beim Texten für den Klima-Checker-Song hat Engin sich eingebracht und es sich nicht nehmen lassen, den Song mit zu vertonen.
=====Treibhauseffekt=====
[[Bild:Treibhauseffekt.jpg]]
# Energiereiche kurzwellige [[UV-Strahlung|ultraviolette Sonnenstrahlung ]] durchdringt nahezu unverändert die Atmosphäre.
# Die Erde wird durch Aufnahme der Strahlungsenergie erwärmt und gibt diese zum Teil zeitversetzt im Form von Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung) wieder ab.
# Die langwellige und damit energieärmere [[Infrarotstrahlung ]] vermag die CO<sub>2</sub>-reiche Atmosphäre nicht zu durchdringen, sondern wird von dieser absorbiert bzw. zum Boden zurück reflektiert. Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt läge die globale Durchschnittstemperatur bei -18°C, d.h. Leben in der uns bekannten Form wäre so nicht vorstellbar.# Seit der Industrialisierung werden vermehrt fossile Energieträger (Kohle, Erdgas, Erdöl) verbrannt, was zu einem Anstieg der CO<sub>2</sub>-Konzentration von ca. 0,03% auf zur Zeit ca. 0,038% geführt hat.<br />Durch diesen vom Menschen verursachten "antropogenen" Treibhauseffekt kommt es zu einer zusätzlichen Erwärmung, diskutiert werden für das nächste Jahrhundert bis zu +3°C.<br />
'''Lösungsansätze zur Verringerung des Treibhauseffektes'''<br />
! Verbraucher/ICH
|-
| Entwicklung von Verbrennungstechnik mit höherem [[Wirkungsgrad]]
| Steuern auf CO<sub>2</sub>-Emissionen erhöhen
| Kaufen von CO<sub>2</sub>-armer Technik
|-
| Alternative Techniken entwickeln und verbessern z. B. [[Solarenergie|Sonnen]]-, [[Windkraftanlage|Wind]]-, Wassertechnik[[Wasserkraftwerk|Wasserkraft]]
| Alternative Technologien subventionieren
| Häuser wärmedämmen
=====Theoretische Grundlagen: Berechnung der Massenverhältnisse mit Hilfe der Stöchiometrie=====
Kraftstoffe für die motorische Verbrennung wie z.B. [[Benzin]] sind ein komplexes Gemisch aus über 100 verschiedenen [[Kohlenwasserstoff]]en mit Ketten von ~5-12 C-Atomen, deren Siedebereich zwischen den Siedetemperaturen von [[Butan]] und Kerosin/[[Petroleum ]] liegt.
Das Massenverhältnis von verbrannten [[Kohlenwasserstoff]]en zu freigesetztem CO<sub>2</sub> lässt sich bei einer [[Verlauf chemischer Reaktionen|chemischen Reaktion]] durch stöchiometrische Berechnungen, ausgehend von der [[Reaktionsgleichung]], quantitativ bestimmen.
* Oktan (C<sub>8</sub>H<sub>18</sub>) = 3,087 : 1
====Ideenfindungsprozeß Ideenfindungsprozess ====
Wir haben in der Klasse in einem Ideenfindungsprozess versucht zu ermitteln, wie wir an das Problem heran gehen wollen. Im Folgenden kurze Einblicke in unsere Gedankengänge:
=====Tank leer fahren=====
Messfehler werden sich auch hier leider einschleichen, da auch beim Umschalten des Systems immer eine gewisse Restmenge des vorher verfahrenen Kraftstoffes im Einspritzsystem verbleibt.
==== Unsere Entwicklung: Das "Klima„Klima-Checker-Modul" Modul“ ====
{|width=100%
| width=50%|
Hinsichtlich der uns einfach erscheinenden Umsetzbarbeit Umsetzbarkeit haben wir uns letztlich auf ein Zwei-Tank-System geeinigt. Als Erstes wurde ein Probeaufbau mit 3/2-Wege-Membranventilen zusammengestellt, um zu testen, ob das von der Klasse erdachte System grundsätzlich funktioniert.<br />''Das Ventil (von Ventilation lat. für (Be)lüftung, Luftwechsel) ist ein technisches Bauteil, das dazu dient, den Ein- oder Auslass von Gasen oder Flüssigkeiten zu kontrollieren oder die Fließrichtung zu [[steuern ]] und zu regeln.''
Dieser erste Ansatz offenbarte allerdings eine Schwachstelle, da Undichtigkeiten der Kraftstoffkreisläufe untereinander eine genaue Messung des Verbrauches unmöglich machten. Ein alternativer Versuchsaufbau mit manuell betätigten Kugelhähnen funktionierte dagegen einwandfrei, sodass die Gruppe Technische Umsetzung nach erneuter Beratung die Steuerung über ein elektrisch betätigtes 6/2-Wege-Schieberventil anstrebte.<br />
Spätesten hier war uns klar, dass es nicht reichen würde, wenn wir einfach einen Hebel umlegen und alles geht seinen Weg. Wir haben uns mit der Elektrik befasst und eine Steuerung entwickelt, die alle Gesichtspunkte berücksichtigte. <br />
<br />
[[Bild:Schalteinheit.jpg|thumb|300px|left|Die elektrische Schalteinheit]]Das ist die Steuerungelektrische Schalteinheit, mit der die Tanksteuerung vom Beifahrersitz aus gesteuert geschaltet werden konnte.<br />
Der mittlere Schalter versorgte die Steuerung mit Strom, den wir uns vom Zigarettenanzünder nahmen. Der linke Schalter (S1) war für die Funktionen zuständig.
[[Bild:Schaltplan-E.jpg|thumb|right|450px|elektrischer Schaltplan]]
Der Schaltplan:
:S1 = Schalter mit Rastfunktion
P1 ist die Pumpe aus dem Fahrzeugtank. Diese schalten wir jetzt aus, damit sie heile bleibt.<br />
<br />
So , jetzt noch der passende Schaltplan, um das Benzin richtig zu steuern.<br />[[Bild:Schaltplan HSchaltplan_H.JPGpng|thumb|center|400px820px|Schaltplan Hydraulik]]
<br />
Hier unser Laborversuch: Da wir keinen Motor im Labor stehen haben, sind hier einige Gegenstände verbaut, die nur zur Visualisierung verwendet wurden.<br />
[[Bild:Flussrichtungen.jpg|left|350px349px|Laborversuch]]<br />
<br />
<br />
<br />
Jetzt musste dieser Aufbau nur noch im Auto umgesetzt werden. Dieses war nicht immer leicht, aber wir stellten uns der Aufgabe und haben sie gemeistert.<br />
[[Bild:Test im Auto.JPG|400px|left|Test im Auto]]<br />
<br />
<br />
Ja, die Praxis sieht nicht mehr ganz so sauber aus, aber sie erfüllt ihren Zweck. Wir haben den Aufbau in der Kiste zum Einen gewählt, da es leicht zu tranzportieren transportieren ist und zum Anderen, da der Benzinkanister hier ruhig auslaufen kann ohne großen Schaden anzurichten.<br />
<br />
Aufgrund des Umganges mit dem leicht entzündlichen Benzin war der Feuerlöscher ein stets treuer Weggefährte.<br />
[[Bild:Tanks.jpg|right|240px|TanksDie geeichten Zusatztanks]]
<br />
<br />
====Ablauf der Testfahrten====
[[Bild:Teststrecke auf der A250.jpg|thumb|911px|Teststrecke: 7 Kilometer auf der A250 (A39) zwischen Winsen Ost und Handorf<br /><sup>[[Projekt_Klima-Checker#2012:_Wie_gewonnen.2C_so_zerronnen.3F|&nbsp;Info zur Aktualisierung des Bildes]]</sup>]]
 
[[Bild:Arbeit im Auto.JPG|thumb|300px|Einbau des Klima-Checker-Moduls in die Versuchsfahrzeuge]]
Am dritten Wochenende haben wir unser Modul nacheinander in die drei Versuchsfahrzeuge eingerüstet und so insgesamt neun Testfahrten mit den Geschwindigkeiten 90, 120 und 150 km/h absolviert. Wie sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ablauf ableiten lässt, sind wir hierbei fast 150 km gefahren.
 
[[Bild:Teststrecke auf der A250.jpg|thumb|left|820px|Teststrecke: 7 Kilometer auf der A250 zwischen Winsen Ost und Handorf]]
Nach dem Anschluss des Klima-Checker-Moduls in die Versuchsfahrzeuge mussten wir zunächst von der Kfz-Werkstatt der Schule zum etwa 10 km entfernten Startpunkt nahe der Autobahnauffahrt Handorf (Karte) fahren. Um vergleichbare Messwerte zu erhalten, war dieser Zusatzweg notwendig, da wir hierzu ja immer den gleichen Autobahnabschnitt und diesen nur in einer Richtung fahren konnten. Um die Vergleichbarkeit zwischen den Fahrzeugen auch in Bezug auf die Fahrgeschwindigkeit zu garantieren, erfolgte die Geschwindigkeitsmessung über ein GPS-gesteuertes Navigationssystem.
[[Bild:Technische Durchführung.jpg|thumb|300px|Zusatzarbeiten beim Opel Astra]]
Auf der Rücktour Richtung Autobahnabfahrt Winsen Ost wurde dann die eigentliche Messfahrt über eine Strecke von genau sieben Kilometern gefahren. Bis zum definierten Startpunkt "Brücke B 404" wurde das Fahrzeug auf die vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigt und hier dann während der Fahrt vom Beifahrer auf das Zusatztanksystem umgeschaltet. Unser Zielpunkt war das Hinweisschild 500 Meter vor der Autobahnabfahrt Winsen Ost, bei dem wieder auf das Haupttanksystem zurück geschaltet wurde.
Parallel zu den Messfahrten erfolgte deren Auswertung. Die Gruppe Dokumentation verwog die Tanks 1-3 und hielt die Differenz zum Urzustand fest. Anschließend wurden die Tanks erneut befüllt und geeicht. Die Berechnung des jeweiligen CO<sub>2</sub>-Ausstoßes erfolgte mit Hilfe der stöchiometrischen Berechnung.
An diesem Tag wurde sehr lange gearbeitet, da das Auswechseln und Auswiegen der Zusatztanks nach jeder Testfahrt sowie der Anschluss unseres Moduls an die unterschiedlichen Pkws Pkw insgesamt sehr zeitaufwendig waren. So funktionierte zunächst die Anlage im letzten Fahrzeug nicht richtig, da nach Einbau der Motor nicht mehr als 2.000 min<sup>-1</sup> Umdrehungen erreichte. Als wir den Pkw in der Schulwerkstatt untersuchten, haben erkannten wir einen abgeknickten Kraftstoffschlauch als Ursache erkannt und behoben auch dieses Problem behoben. Am Ende des Tages wurden alle Fahrzeuge in den Urzustand zurückgerüstet.
====Ergebnisse ====
Die folgende Tabelle verdeutlicht unsere mit Hilfe der Stöchometrie Stöchiometrie ermittelten Messergebnisse.Zur Berechnung des CO<sub>2</sub>-Ausstoßes wurde der Kraftstoffverbrauch in Gramm ermittelt. Die ausgewogene Differenz wird durch die Strecke geteilt und mit dem stöchiometrisch berechnetem Faktor von 3,1 multipliziert.* [[Media:Messwerte.xls|Hier]] sind die Messwerte in einer Excel-Tabelle hinterlegt. 
{| {{table width="100%" height="3" border="6" align="center">
|}
[[Bild:Klima-checker10.png|820px]]* [[Media:Messwerte.xls|HierDiagramm Fahrgeschwindigkeit und Kohlendioxid-Ausstoß]] sind die Messwerte in einer Excel-Tabelle hinterlegt. Zur Berechnung des CO<sub>2</sub>-Ausstoßes wurde der Kraftstoffverbrauch in Gramm ermittelt.Die ausgewogene Differenz wird durch die Strecke geteilt und mit dem stöchiometrisch berechnetem Faktor von 3,1 multipliziert.
Aus dem Diagramm entnimmt manist ersichtlich, dass mit zunehmender Geschwindigkeit der CO<sub>2</sub>-Ausstoß stark überproportional ansteigt.
So führt insbesondere eine Verringerung der Fahrgeschwindigkeit Spitzengeschwindigkeit von 150 auf 90 120 km/h zu einer effektiven Verminderung der CO<sub>2</sub>-Emission , in unserer Messreihe um knapp ca. 25%. Bei weiterer Geschwindigkeitsverringerung auf 90 km/h lassen sich, bezogen auf die gleiche Ausgangsgeschwindigkeit, noch weitere 15% der CO<sub>2</sub>-Emission einsparen. Insgesamt liegt das Einsparpotenzial im betrachteten Geschwindigkeitsbereich also bei ca. 40%.
Laut Verband der Automobilindustrie (VDA) vom 18.02.07, stößt ist der PKWStraßenverkehr für 18 Prozent des gesamten CO<sub>2</sub>-Verkehr Ausstoßes in Deutschland verantwortlich. Der Pkw-Verkehr allein stoße 13% Prozent aller CO<sub>2</sub>-Emissionen aus. Für , für Europa ergibt ergäbe sich ein ähnliches Bild. Der Industrieverband weist darauf hinBezieht man diese Werte auf das von uns errechnete Einsparpotenzial, dass der deutsche Straßenverkehr seine Emissionen des Treibhausgases seit 1999 um zwölf Prozent oder 15 Millionen Tonnen reduziert habe.lassen sich europaweit etwa 5% aller CO<sub>2<br /sub>-Emissionen vermeiden.
'''Somit wäre eine weitere Reduzierung des Unser Fazit: Jeder Einzelne kann umgehend einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten - CO<sub>2</sub>-Ausstoßes um bis zu 40% sparen durch angemessenes Fahrverhalten möglich, wodurch wir die CO<sub>2</sub>-Emission des PKW-Verkehrs um weitere 5,2 % mindern könnten.''Verzicht auf's Rasen beim Autofahren!
===Öffentlichkeitsarbeit===
Die Öffentlichkeitsarbeit des Projekts Klima-Checker der FSMT 2005 ist sehr breit gefächert. Im folgenden Kapitel ist aufgeliedertaufgegliedert, was wir alles gemacht haben.
<br />
<br />
====Radioberichte====
[[Bild:Zusa logo klein.jpg|right]]
Die Radiobeiträge waren bzw. sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Öffentlichkeitsarbeit. Engin von der Gruppe Dokumentation hat den Kontakt zum Radiosender ZuSa in Lüneburg hergestellt. Er hat auch die ganze Zeit Kontakt zum Sender gehalten, um Termine abzustimmen und Ansprechpartner zu sein.
===== Radio-Kurzbeitrag=====
===== Einstündige Radiosendung =====
Der Sendetermin des "großen Beitrags ist " war am 02.04.2009 von 15-16 Uhr. Für die Sendung haben hatten wir Musiktitel gesammelt und auf unserer Diskusionsseite Diskussionsseite im Schul-Wiki eingestellt. Am 21.03.2009 haben wir dann in der Klasse entschieden, welche Titel in der Sendung gespielt werden sollen. Dies ging demokratisch per Handzeichen. Egmont hat eine CD mit allen Titeln zusammengestellt, die während der Sendung gespielt werden sollenwurden. Ergänzend dazu hat er auch ein Cover für die CD erstellt. Die genaue Sendelänge beträgt 53 Minuten, wovon ca. 1/3 mit Beiträgen und die restlichen 2/3 mit Musik gefüllt sein werdensind. Als Moderatoren haben wir Markus und Egmont gewinnen können. Technische Unterstützung bekommen bekamen wir durch Herrn Laudan von [http://www.zusa.de/zusa_new/index.html Radio ZuSa]. Er wird die Sendung moderieren. Dieser Unser Sendebeitrag wird nach der Ausstrahlung zu ist Teil dieser Dokumentation gehören. Zum Nachhören nach erfolgter Veröffentlichung wird ist er auch auf der [[Projekt Klima-Checker#Anhang|Klima-Checker]] -Seite hinterlegt.<br />
<div style="text-align: center;">
Die folgenden Titel werden wurden in der Sendung gespielt: <br />
{| {{Tabelle}} class="prettytable sortable"
! Interpret
|-
|[http://www.mileycyrus.com/flash_detect/splash/mileycyrus_splash?content_url=/official Miley Cyrus]
|Wake Up America |Dauer3:30
|-
|[http://www.proclaimers.co.uk/2003/ Proclaimers]
|500 milesMiles|3:45
|-
|[http://www.massivewelt.de/ Massive Töne]
====Zeitungsberichte====
Am 21.03.2009 hat uns Frau Homann besucht. Sie ist freie Reporterin beim [http://www.winsener-anzeiger.de/ Winsener Anzeiger]. Nach der Vorstellung hat Herr Giesler erst einmal mit ihr geredet und Fragen zu unserem Projekt beantwortet. Im Anschluß Anschluss hat Frau Homann mit etlichen Leuten aus unserem Projektteam geredet, hat sich verschiedene Sachen erklären lassen und sich Notizen gemacht. Zum Abschluß Abschluss haben wir ein Foto vor Herrn Gieslers Auto gemacht. Unser Klima-Checker-Modul war natürlich mit auf dem Bild, hier der Artikel:
{{Kasten|1=
====Arbeitstreffen mit der Bürgermeisterin der Stadt Winsen (Luhe), Frau Bode====
[[Bild:P1010312a.jpg|center820px|800pxArbeitstreffen mit der Bürgermeisterin der Stadt Winsen (Luhe), Frau Bode]]<div style="text-align: center;"><sup>Arbeitstreffen mit der Bürgermeisterin der Stadt Winsen (Luhe), Frau Bode</sup></div>
Am 26.03.2009 hat uns die Bürgermeisterin der [http://www.winsen.de/ Stadt Winsen (Luhe)], Frau Bode besucht. Die Anfrage im Rathaus hatte Hakan gemacht und einen Termin für unser erstes "Arbeitstreffen auf kommunaler Ebene" vereinbart. Wir alle sind froh, dass es geklappt hat und hatten ausführlich Gelegenheit, Frau Bode unser Projekt in allen Einzelheiten vorzustellen.
Nach Begrüßung der Bürgermeisterin durch den stellvertretenen Schulleiter, Herrn Böhning und einleitenden Worten zu unserem Projekt von Herrn Giesler erläuterte Jan unsere Projektidee als Beitrag zum Klima-Checker-Wettbewerb und sprach in diesem Zusammenhang auch kurz Beiträge zum Klimaschutz an, die an der BBS Winsen (Luhe) bereits durch andere Projekte umgesetzt wurden:
* Heizungen in den Klassenräumen herunter regeln nach Unterrichtsschluss
* Installation einer energiesparenden Beleuchung Beleuchtung in der Sporthalle
* Fenster schließen & Licht aus beim Verlassen aller Räume
[[Bild:P1010311a.jpg|250px|right]]
Ansgar erläuterte die Funktion unseres [[Projekt Klima-Checker/Spielwiese#Unsere Entwicklung: Das "Klima-Checker-Modul"|Klima-Checker-Moduls]]. Da das Modul noch mit Benzin gefüllt ist, beschränkten wir uns wegen der Benzindämpfe auf eine Abbildung. Im Anschluß Anschluss zeigten wir unser 4-minütiges Doku-Video. Diese letzte Fassung der Dokumentation war auch für das Projektteam neu und alle fanden ihn sehr gelungen. Auch die Bürgermeisterin fand den Film interessant, da er alles Wichtige in komprimierter Abfolge zeigt. Nach dem Film hat David unsere Ergebnisse anhand unser Grafik näher erläutert, die wir über einen Beamer an die Wand projizierten. <br />
In einer anschließenden Diskussionsrunde zeigte Frau Bode weitere Möglichkeiten auf, um unser Projekt auf kommunaler Ebene zu präsentieren. So sind wir u. a. zu den folgenden Terminen eingeladen:
* Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Energie der Stadt Winsen (Luhe) am 30. April
* Live-Sendung des [http://www.hamburg1.de/ Fernsehsenders Hamburg 1], der Winsen [http://www.winsen.de/internet/page.php?site=17&id=2000532&rubrik=2000073 am 15. April portraitieren] wird.
Zum Abschluss des Besuchs überreichten wir Frau Bode einen Blumenkorb. Die Bürgermeisterin wünschte dem Projektteam weiterhin viel Erfolg und möchte den Kontakt zum Team aufrechterhalten. Besonders freuten wir uns über die angedeutete finanzielle Unterstützung, falls wir zur Preisverleihung am 17. Mai nach Hannover eingeladen werden und hierbei Gelegenheit haben, Ideen zum Klimaschutz aus der Stadt Winsen zu präsentieren.
{{Kasten|1=
[[Bild:WA-logo.gif|thumb|right|250px|<div style="text-align: center;">Winsener Anzeiger vom 02.04.2009<br />[[Bild:WA 09 04 02.jpg|250px]]</div>]]
<div style="text-align: center;">
<big>'''Auf der Fährte des CO<sub>2</sub>'''</big>
 
Schüler stellten ihr Projekt der Bürgermeisterin vor - Aussicht auf einen Preis
</div>
 
  <font face="Times New Roman">hai '''Winsen.''' Das Einsparpotential von CO<sub>2</sub> im Straßenverkehr zu bestimmen, haben sich die Absolventen der Fachschule Maschinentechnik an den Berufsbildenden Schulen Winsen zur Aufgabe gemacht. Mit ihrem Projekt nehmen sie am Landesschulwettbewerb "Klima-Checker" teil.<br />Jetzt schaute Bürgermeisterin Angelika Bode den Schülern bei ihrem Klimaschutz-Projekt über die Schulter. Bei der vorangegangenen Recherche sei die Klasse auf sehr kontroverse Aussagen zum Zusammenhang von CO<sub>2</sub>-Emission und Fahrgeschwindigkeit gestoßen, erläuterte der projektbetreuende Lehrer Detlef Giesler. Deshalb habe man sich dazu entschlossen, selbst Messwerte aufzunehmen, fuhr Schüler Jan Wörsdörfer fort.<br /> Ansgar Preuß erläuterte die Funktion des von der Schülergruppe entwickelten „Klima-Checker"-Moduls, das in mehreren Sponsorenfahrzeugen verbaut wurde und die exakte Bestimmung des Kohlendioxidausstoßes ermöglicht. David Betz zeigte anhand eines Schaubildes das wesentliche Ergebnis des Projektes, wonach jeder Autofahrer bei verminderter Höchstgeschwindigkeit bis zu 40 Prozent der CO<sub>2</sub>-Emission einsparen könne.<br />Für ihre durch eine kurzweilige Video-Dokumentation und einen selbstproduzierten "Klima-Checker-Song" unterstützte Präsentation erhielten die Schüler von der Bürgermeisterin
anerkennende Worte und das konkrete Angebot, die Ergebnisse des Projektes am 30. April vor dem Ausschuss für Umwelt und Energie der Stadt Winsen vorzustellen. Bereits
am 15. April portraitiert der Fernsehsender Hamburg 1 das Winsener Projekt in einer Live-Sendung.<br />Besonders freuten die Schüler sich über eine angedeutete finanzielle Unterstützung, falls sie zur Preisverleihung am 17. Mai nach Hannover eingeladen werden und dann auf Landesebene die Gelegenheit haben, Ideen zum Klimaschutz aus der Stadt Winsen zu präsentieren.
</font>
}}
====Sponsoren====
{| width="100%"
|
Die Firma „[http://www.ballout-autohaus.de BALLOUT-AUTOHAUS]“ hier in Winsen fand unser Projekt interesant interessant und unterstützte unser Projekt mit zwei Pkw. Diese Pkw konnten zu einem bestimmten Termin bei der Firma „[http://www.ballout-autohaus.de BALLOUT-AUTOHAUS]“ für das Projekt abgeholt bzw. vor Ort umgerüstet werden.
Wir bekamen zwei Kombis von der Firma Ballout für die Tests am Samstag, einen VW Passat Baujahr 1996 ähnlich dem von Herrn Giesler (1,8L/66kW) und einen Opel Kombi Baujahr 1997.
Ein Team mit Technikern sieht erst wie ein Team aus, wenn es von zweigegeben bekleidet ist.
([http://195.138.47.122/cgi-bin/iboshop.cgi?logoffshow0,ID10990042cb64662b5e0b9bf2e1979c4bf68785a zweigegeben], Osdorfer Landstr. 180, 22549 Hamburg, Inhaber : Gregor Liebau)
|
[[Bild:Albert.jpg|thumb|350px|Albert Brijani]]
Albert Brijani ist eines der jungen Talente hier in Winsen/Luhe.
Er ist der Ansprechpartner für die Musiker und Rapper in der Umgebung, die ihren Traum verwirklichen wollen.
Albert Brijani half uns bei unserem Song auch den richtigen Ton zu treffen.
Für die Filmdokumentation zu unserem Projekt hatten wir uns selbst eine Grenze von vier Minuten gesetzt, so hatten die Filmemacher Akin und Bülent mit dem Filmschneider Rene die Qual der Wahl, welche Szenen sie im Film zeigen. Ihr Rohmaterial hatte eine stolze Länge von 100 Minuten.<br />
Immer wenn es etwas Interessantes bei dem Projekt gab, waren sie zur Stelle um es zu filmen. Es gibt viele absolut sehenswerte Szenen, die leider nicht den Weg in die 4 Minuten der Filmdokumentation geschafft haben. Diese tollen Szenen bleiben vorerst dem Projektteam vorbehalten. Die wichtigsten hat das Schneide-Team herausgefiltert und in die Dokumentation eingebaut. <br />
Das eine ist, die ganzen Aufnahmen in den Kasten zu bringen, das andere sie zu schneiden und gegebenen falls nach zu vertonengegebenenfalls nachzuvertonen. Die drei haben stundenlang gesessen, sich die Szenen immer und immer wieder angesehen, um die richtigen Szenen herauszufiltern. <br />
Einige Rohfassungen der Dokumentation sind in der Klasse gezeigt worden und es wurde versucht, die konstruktive Kritik der Projektgruppe beim nächsten Filmschnitt umzusetzen. Das hieß für die drei Filmschneider, dass sie einige Szenen, die sie schon fertig hatten, wieder über den Haufen geschmissen haben und neu schneiden mussten. <br />
Das Ergebnis ist super geworden. Der Film liegt der Dokumentation als DVD bei.
''Text: H. Ayyildiz'' <br />
Eh uh uh uh <br />
Wir sind die Klimachecker Klima-Checker 2009 <br />
BBS Winsen (Luhe)<br />
Hört zu und hört nicht weg<br />
Leute denkt doch nach, <br />
es ist doch gar nicht schwer. <br />
Macht Schluß Schluss mit CO<sub>2</sub>-Konsum,<br />
Euer Leben gibt das her. <br />
<br />
wir müssen uns drum kümmern<br />
<br />
''Gesang: S. Urban,E. Abali & B. Kanzari''<br />
<br />
Hey Leute wacht auf,<br />
Das ist unsere Message<br />
<br />
Genug!<br />
Eh Eh<br />
</div>
}}
====Ausblick für die Zeit nach Nach dem Projekt==== ===== 17. Mai 2009: Erfolgreiche "Klima-Checker" ====={{Kasten|1='''Winsener Berufsschulklasse punktet mit Klimaschutzprojekt beim Landeswettbewerb'''[[Bild:Hannover Klima6 aus.jpg|400px|right]]Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Maschinentechnik an der BBS Winsen beteiligten sich am [http://www.kuk-nds.de/content,284.html landesweiten Schulwettbewerb "Klima-Checker"]. Unter 72 eingereichten Projektarbeiten zum Thema Klimaschutz wurden fünf Schulklassen zur Prämierung der Landessieger in Hannover nominiert, darunter auch [[FSM2-2005|unsere Klasse FSM2-05]]. Mit der Entwicklung ihres [[Projekt_Klima-Checker#Unsere_Entwicklung:_Das_.E2.80.9EKlima-Checker-Modul.E2.80.9C|"Klima-Checker"-Moduls]], einer Funktionseinheit zur Bestimmung der CO<sub>2</sub>-Emission benzinbetriebener Fahrzeuge, der sorgfältigen Auswertung ihrer Messwerte, die die Schülerinnen und Schüler an Sponsorenfahrzeugen aufgenommen hatten sowie der [[Projekt_Klima-Checker#.C3.96ffentlichkeitsarbeit|breit anlegten Öffentlichkeitsarbeit]] überzeugten die angehenden Techniker die Jury und erhielten aus der Hand des Umweltministers Hans-Heinrich Sander die Urkunde zum 2. Landessieger sowie ein Preisgeld von 800,- Euro. Mit ihrem Lehrer Detlef Giesler überlegt die Klasse nun eine sinnvolle Verwendung. Dass die Schüler zum Abschied einen Baum auf dem Schulgelände pflanzen wollen, stand bereits vor der Preisverleihung statt. Allerdings wäre damit der Etat kaum auszuschöpfen. Die Idee einer Klassenfahrt auf einem Segelschiff findet spontane Begeisterung, schließlich gilt auch hier das Motto: "Alles [[Windkraft]]".}}
* 31. März 2009: Einsendeschluss für unseren Projektbericht und die Dokumentation* 17. Mai 2009: Die besten Beiträge werden auf dem [http://www.klimaschutz-hannover.de/Veranstaltungen_Detailansicht.1873+M5e87988ebb8.0.html Solarfest in Hannover] prämiert.===== Weitere Planung =====
[[Bild:Baum.jpg|thumb|350px|Für die Natur]]
*Wenn das [[Projekt Klima-Checker]] zu Ende ist, wollen wir, die Klasse [[FSM2-2005]], an der [http://web.bbs-winsen.de/ Schule] einen Baum pflanzen. Dieser Baum soll uns immer an das Projekt und unsere Schulzeit erinnern, wenn wir ihn sehen. <br /><br />*Um die ganzen Strapazen hinter uns zu lassen , hat Hakan [http://www.heide-kanu.de/Kanuverleih/Kanuverleih.htm Heide-Kanu] als Sponsor geworben. Sie ermöglichen es uns , für geringe Kosten die Kanus zu mieten und einen schönen Tag auf dem Wasser zu erleben.<br [[Bild:Klima - Checker CD.png|thumb|340px|right|Auf der abgebildeten CD ist die Musik für die Radiosendung zu sehen]] ===== 2012: Wie gewonnen, so zerronnen? =====Der von uns 2009 für die Dokumentation verwendete Kartenausschnitt mit der [[Projekt_Klima-Checker#Ablauf_der_Testfahrten|Teststrecke]], auf dem als rote Linie ein Teilstück einer Autobahn zwischen den Abfahrten Handorf und Winsen Ost abgebildet war, zog eine Forderung von insgesamt 696,- Euro nach sich, in etwa der Betrag, den wir seinerzeit als Preisgeld erhielten. '''Was war geschehen?''' Mit einem 11-seitigem Formschreiben vom 12.01.2012 informiert uns Rechtsanwältin Dr. Vanessa Kazak aus Berlin in Vertretung der Euro-Cities AG darüber, dass der verwendete Kartenausschnitt geltendes [[Urheberrecht]] verletze und fordert zur Vermeidung eines Rechtsstreits ultimativ:* Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung "bei Vermeidung einer Vertragsstrafe, deren Höhe ... festzusetzen ist"* Schadenersatz in Höhe von 375,00 EUR als entgangene Lizenzgebühr* Dokumentationskosten in Höhe von 95,00 EUR* Rechtsanwaltsgebühren in Höhe von 226,00 EUR Zähneknirschend bleibt festzustellen, dass wir uns seinerzeit einer Karte bedienten, ohne deren Nutzungsbedingungen gewissenhaft überprüft zu haben. Eine Recherche über [http:/><br /><br www.google.de/>search?q=Vanessa+Kazak+Euro+Cities Google liefert hierzu fast 8.000 Links] mit ähnlich gelagerten Fällen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.<br /><br />'''Fazit:''' Respektiert das Urheberrecht aber meidet die Internetseite www.stadtplandienst.de, wenn Ihr Kartenmaterial zur Illustrierung von Schulprojekten benötigt. Es gibt kostenlose, frei nutzbare Alternativen wie {{w|OpenStreetMap|OpenStreetMap}}. Dieses Projekt stellt nach dem Wiki-Prinzip geographische Daten zur Verfügung, u.&nbsp;a. zur Einbindung in Webseiten. Die Nennung von OpenStreetMap als Datenquelle ist erforderlich.
===Anhang===
[[Bild:Klima - Checker CD.png|340px|right]]==== Multimedia ==== *[[Media:Klima.mp3| Der Klima-Checker-Song als Mp3-Datei ]] {{Link-Bild-in|Bild=Mp3.gif|Breite=50px|Höhe=25px|Link=Media:Klima.mp3}} * [http://www.myvideo.de/watch/6223034/Klima_Checker_Song2 Klima-Checker-Song auf CD]MyVideo]{{Link-Bild-ex|Bild=Wmv.gif|Breite=20px|Höhe=20px|Link=http://www.myvideo.de/watch/6223034/Klima_Checker_Song2}} *[[Media:Radio Zusa zum Projekt Klima-Checker.MP3|Kurzbeitrag von Radio ZuSa als Mp3-Datei auf CD]]{{Link-Bild-in|Bild=Mp3.gif|Breite=50px|Höhe=25px|Link=Media:Radio Zusa zum Projekt Klima-Checker.MP3}} *Hier soll nach der Ausstrahlung am [[Media:Zusa-live.mp3|Unsere einstündige Live-Sendung vom 02.04.2009 unsere einstündige Sendung auf Radio ZuSa verlinkt werdenMp3-Datei (48MB)]] {{Link-Bild-in|Bild=Mp3.gif|Breite=50px|Höhe=25px|Link=Media:Zusa-live.mp3}} *[httphttps://allgemeineschutzverletzungwww.netdropbox.com/s/v2gbkdy53tm1apw/klima-checker-final_midquality.wmv|?dl=0 Filmdokumentation Projekt Klima-CeckerChecker als Video.wmv (66MB) auf Dropbox] {{Link-Bild-ex|Bild=Wmv.gif|Breite=20px|Höhe=20px|Link=https://www.dropbox.com/s/v2gbkdy53tm1apw/klima-checker-final_midquality.wmv?dl=0}} *Auf Projekt Klima-Checker in der abgebildeten Scheibe ist die Musik für die Radiosendung zu sehenLive-Sendung "Städtetour" auf Hamburg 1 Fernsehen vom 15.04.2009, [http://www.youtube.com/watch?v=mPU_g9HNLsM Video auf YouTube)] {{Link-Bild-ex|Bild=Wmv.gif|Breite=20px|Höhe=20px|Link=http://www.youtube.com/watch?v=mPU_g9HNLsM}} oder [http://www.bs-wiki.de/mediawiki/images/WinsenHH1.avi in voller Aulösung als Video.avi (50MB)] ==== Schriftliches ==== *[[Media:Klimachecker-2008-11-10.pdf‎|Bewilligungsschreiben vom Veranstalter]] zur Anschubfinanzierung *[[Media:Anfrage Förderverein.pdf|Anfrage an den Förderverein der BBS Winsen e.V.]] *[[Media:Auftragsbestätigung_2009-60277.pdf|Auftragsbestätigung 6/2-Wege-Schieberventil]] *[[Media:Versuchsprotokoll Klima-Checker.pdf|Versuchsprotokoll]] *[[Media:Sponsorenanschreiben.pdf|Anschreiben Sponsoren]] *[[Media:Info Schulsystem und Projektidee.pdf|Informationsblatt für die Bürgermeisterin]] * [[Media:Projekt Klima alles.pdf|Projektbericht als PDF (3,5MB)]]<br />{{Link-Bild-in|Bild=Pdf-icon.jpg|Breite=34px|Höhe=35px|Link=Media:Projekt_Klima_alles.pdf}} * [[Media:Projekt Klima neu.doc|Projektbericht als Word.doc (12,5MB)]]<br />{{Link-Bild-in|Bild=Word icon.gif|Breite=38px|Höhe=36px|Link=Media:Projekt Klima neu.doc}}
* [[Media:Klima.pdf|Unser Projekt als Plakat 60x80cm für Ausstellungen o.ä., PDF (1,3MB)]]<br />{{Link-Bild-in|Bild=Pdf-icon.jpg|Breite=34px|Höhe=35px|Link=Media:Klima.pdf}}
[[Kategorie:Fahrzeugtechnik]]
[[Kategorie:Chemie]]
[[Kategorie:Projekte]]
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Projekt Klima-Checker

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