Bei den Modellen unterscheidet man unter '''verlorenen Formen''' und '''Dauerformen''':
Die '''verlorenen Formen''' werden verwendet, wenn für jedes Gussstück eine neue Form benötigt wird und bei der Entnahme des Gussteils zerstört werden kann.<br /> Sie bestehen aus Quarzsand und einem Bindemittel, aus tonhaltiger Schamotte oder Lehm und werden mit Hilfe von Gießmodellen hergestellt. Die Gießmodelle bestehen aus Holz, Metall oder Kunststoff und können wieder verwendet werden.
Die '''verlorenen Formen''' werden verwendet, wenn für jedes Gussstück eine neue Form benötigt wird und bei der Entnahme des Gussteils zerstört werden kann.<br /> Sie bestehen aus Quarzsand und einem Bindemittel, aus tonhaltiger Schamotte oder Lehm und werden mit Hilfe von Gießmodellen hergestellt. Die Gießmodelle bestehen aus Holz, Metall oder Kunststoff sein und können wieder verwendet werden.  Die '''Dauermodelle''' können wiederholt zur Herstellung von Gussteilen verwendet werden.<br /> Vor allem wenn große Stückzahlen aus Nichteisenmetallen hergestellt produziert werden müssen, sind Dauerformen äußerst wirtschaftlich. Sie bestehen Dauerformen werden aus Stahl oder oder Eisen-Gusswerkstoffenhergestellt und bestehen aus mehreren Teilen.<br /> Beim Gießvorgang ist die Form geschlossen und bei der Entnahme des Gussteils wieder geöffnet. Dauerformen verwendet man für Werkstücke aus Nichteisenmetallen, die einen Schmeltpunkt bis etwa 1000° celsius haben.
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/* Modelle und Formen */
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