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'''- Einleitung -'''</div>   
Diesen Schneidstoffen bzw. Werkzeugen kommt speziell in der metallverarbeitenden Industrie eine dominierende Rolle zu. Obwohl selbst nur mit 2-5% an den Gesamtherstellkosten eines Werkstückes beteiligt, beeinflussen sie jedoch durch ihre Leistungsfähigkeit mehr als 50% der Produktionskosten eines Bauteils. Aus diesem Grund sind die Schneidstoffe schon immer Gegenstand intensiver Forschung gewesen.
'''- Zusammensetzung -'''
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Hochleistungsschnellarbeitsstahl werden hergestellt mit bis zu 2,2 % Kohlenstoffgehalt und
bis zu 30 % Anteil an Legierungselementen wie Kobalt, Wolfram, Molybdän, Nickel, Vanadium und Titan.
''' - Wärmebehandlung - '''
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Stahl sollte vor Entkohlung/Oxidation geschützt werden
'''- Herstellung -'''
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HSS wird schmelzmetallurgisch hergestellt. Die Härtetemperaturen (1180-1280°C je nach Legierung) und die Tauchzeiten werden so gewählt, dass ein möglichst großer Teil der Karbide in Lösung geht, so dass keine Grobkörnigkeit entsteht. Der verbleibende Austenitanteil kann durch mehrmaliges Anlassen (540-580°C) verringert werden. Dem damit verbundenen Härteabfall durch Zerfall von Martensit wirkt die Ausscheidung von Karbiden entgegen. Der Härteabfall ist jedoch mit einer Zunahme der Zähigkeit verbunden.
- Herstellung im Hochofen wie jeder andere normale Stahl auch, es ist aber ein Hochlegierter Arbeitsstahl.
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