'''Geräte:'''
Luftballons
'''Chemikalien:'''
Ozonhaltiges Anodengas (Xi)
An der Kathode trifft der Sauerstoff dann auf die Spannung von 15-20 Volt. Dies hat zur Folge, dass sich Sauerstoffmoleküle in zwei einzelne Sauerstoffradikale spalten und sich jeweils mit einem weiteren Sauerstoffmolekül verbinden. Also entsteht an der Anode ein Sauerstoff-Ozon-Gemisch.
'''Durchführung:'''
Man pustet einen Luftballon auf. Anschließend leitet man etwas ozonhaltiges Anodengas auf die Ballonhülle.
'''Ergebnis:'''
An der Stelle, wo das Ozon auf die Luftballonhülle trifft, trübt diese sich augenblicklich und verfärbt sich weiß. Dann platzt der Luftballon.
'''Begründung:'''
Das Ozon spaltet die Doppelbindungen des Gummis. Deswegen platzt der Luftballon.
--[[Benutzer:Inchen|Inchen]] 09:11, 19. Jan. 2009 (CET)
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