*1. Im Maschinenbau wird geschweißt: Bei kleinen Stückzahlen, im Leichtbau und bei kurzen Lieferzeiten.
*2. Die Schweißteile liegen in zwei Ebenen, welche einen Winkel von etwa 90° bilden. Diese werden jetzt an Ihrer Stoßstelle zusammen geschweißt, es entsteht eine Kehlnaht.
*3. Man muss folgende Fragen systematisch abarbeiten: - Welche Aufgabe soll die Konstruktion erfüllen? - Welche Belastungen treten auf? - Welche Werkstoffe kommen in Frage? - Welches Schweißverfahren kann angewendet werden? - Welche Qualität muss gefordert werden? *Gewichtsersparnisse durch wesentlich geringere Wanddicken und kleinere Bauteilquerschnitte *größere Formsteifigkeit *größere Schwingungsdämpfung
*4. Bei der Auswahl des Werkstoffes ist dessen Schweißeignung im Zusammenhang mit dem Verfahren zu überprüfen. Genau sind das die Chenische Zusammensetzung, die Metallurgischen Eigenschaften und die Physikalischen Eigenschaften.
*5. Spalten und offene Hohlräume vermeiden (Korrosionsgefahr). Bei Schweißteilen, welche einer Glühbehandlung unterzogen werden, sind Hohlräume unbedingt zu öffnen (Explosionsgefahr). Schweißnähte nicht an höchstbeanspruchte Stellen legen.
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