Um eine formschlüssige Kraftübertragung zwischen nicht fluchtenden [[Achsen, Wellen und Zapfen|Wellen]] zu realisieren werden Zahnräder benutzt. Jedes Zahnrad weist eine Links- und Rechsflanke auf. Entsprechend der Drehrichtung werden sie zu einer Arbeits- oder Rückflanke. Die Arbeitsflanken des treibenden und des getriebenen Zahnrades berühren sich im Eingriffspunkt (beim treibenden Rad vom Zahnfuß bis zum Zahnkopf und umgekehrt beim getriebenen Rad), wobei dieser wandert. Flankenspiel ist zwischen den Rückflanken vorhanden. Ein gegebenes Zahnrad bestimmt mit seiner Verzahnung die Verzahnung des Gegenrades.<br />
Die Funktionsfläche eines Zahnrades ist eine gedachte Fläche um die Radachse ohne Zähne. Bei einem Zahnradpaar wälzen die Funktonsflächen aufeinander ab , wenn sie die gleiche Relativbewegung machen. Die Geometrischen geometrischen Bestimmgrößen der Verzahnung werden auf die Bezungsfläche Bezugsfläche bezogen , welche normalerweise gleichzeitig die Funktionsfläche ist.<br />
[[Hyperbiloidräder]] bilden bei den Zahnradpaaren den allgemeinen Fall, von denen sich in vereinfachter Form alle Zahnradpaarungen ableiten lassen<br />
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