Die Lachgaseinspritzung zur Leistungssteigerung von Verbrennungsmotoren wurde bereits vom Physikochemiker Walther Nernst um 1900 an seinem Privatauto verwendet und untersucht. Im zweiten Weltkrieg wurde diese Technik in Deutschland weiter entwickelt, um die Höhenleistung von Flugmotoren zu steigern. Die Technik wurde dabei sowohl bei (als Benzin-Direkteinspritzer ausgeführten) Benzinmotoren als auch bei Dieselmotoren angewandt. Ursprünglich wurde druckverflüssigtes Lachgas in den Ansaugtrakt des Laders gespritzt, später wurde kälteverflüssigtes Lachgas verwendet. Neben der oxidierenden Wirkung hatte die so erzielte Ladeluftkühlung ebenfalls einen nennenswerten Anteil an der Leistungssteigerung, die bei einem Motor der 200-PS-Klasse bis zu 500 PS betragen konnte.
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Die Technik:
In Österreich ist der Selbsteinbau nicht gestattet. Wenn man die Anlage typisieren lässt, ist es legal, eine Lachgaseinspritz-Anlage einbauen zu lassen. Die Anlage darf in Österreich auf öffentlichen Straßen benutzt werden, wenn der Fahrer des Fahrzeugs die für die entsprechende Straße zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet.
Natürlich läst sich lachgass nicht nur bei autos einsetzten sogar roller oder mofas werden mit lachgass ausgerüstet um ihre leistubg zu steigern und so kann bei einem hig end roller mit 2fast und den enspechenden parts locker eine leistung von 35 ps oder mehr ereicht werden natürlich auch nur über einen geringen zeitraum sprich 400meter sprint.länger sollte man lachgass nicht benutzen da die motoren es nicht so lange aushalten.