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1) Lagerbelastungen eines Gleitlagers Hydrodynamische Gleitlager arbeiten nach dem Prinzip der internen Druckerzeugung, durch die Drehfrequenz bildet sich ein ein tragender Schmierfilm zwischen Welle und Lager. Die Welle dreht sich exzentrisch im Lager und erzeugt durch den sich verengenden Querschnitt eine Schubspannung im Betrieb sind zSchmiermittel. Dadurch entsteht eine hydrodynamische Druckverteilung die auf die Welle eine Kraft ausübt.BDas ist die Gegenkraft zur von außen wirkenden Lagerkraft. Radial- und Axialkräfte, Reibkräfte, Wärme, Drehzahl, Unwucht Ist die Gegenkraft groß genug trennt sie die Welle von der BauteileLagerschale.
2) Lagerbelastungen eines Gleitlagers im Betrieb sind z.B. Radial- und Axialkräfte, Reibkräfte, Wärme, Drehzahl, Unwucht der Bauteile.
2) Der Schmierstoff in einem Gleitlager übernimmt den Kraftschluss zwischen Lager und Welle und die kinematische Anpassung. Er dient der Kühlung, der Dämpfung von Stößen und Vibrationen und dem Korrosionsschutz.
3) Hydrodynamische Gleitlager arbeiten nach dem Prinzip der internen Druckerzeugung, es bildet sich ein tragender Schmierfilm, deshalb braucht ein hydrodynamisches Gleitlager eine bestimmte Anlaufzeit bis sich der Schmierfilm voll ausgebildet hat. Bei Der Schmierstoff in einem hydrostatischen Gleitlager muss vor dem Anlaufen ein Schmierfilm übernimmt den Kraftschluss zwischen Lager und Welle vorhanden seinund die kinematische Anpassung. Dies wird durch eine Pumpe realisiertEr dient der Kühlung, der Dämpfung von Stößen und Vibrationen und dem Korrosionsschutz.
4) Hydrodynamische Gleitlager arbeiten nach dem Prinzip der internen Druckerzeugung, es bildet sich ein tragender Schmierfilm, deshalb braucht ein hydrodynamisches Gleitlager eine bestimmte Anlaufzeit bis sich der Schmierfilm voll ausgebildet hat. Bei einem hydrostatischen Gleitlager muss vor dem Anlaufen ein Schmierfilm zwischen Lager und Welle vorhanden sein. Dies wird durch eine Pumpe realisiert.
4) Schmutz, Ölmangel, falsches Schmiermittel, zu hohe/niedrige Drehzahl
5) Schmutz, Ölmangel, falsches Schmiermittel, zu hohe/niedrige Drehzahl
56) Es steht eine deutlich kleinere Fläche zur Übertragung der Kräfte zur verfügung.
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