1952 gab die Sowjetunion dann die Firma an die DDR wieder zurück, wodurch die AWOs wieder Simson hießen. Im Mai 1955 lief das erste Nachkriegsmoped vom Band. Der SR1, dessen Motor von MZ entwickelt und vom Büromaschienenwerk Sömmerda gefertigt wurde war geboren!
'''Mopeds über Mopeds''' Der SR1 war so beliebt, dass sich die DDR Planwirtschafter entschlossen entschloss, die Motorradproduktion MZ zu überlassen und in Suhl nur noch SR1 zu bauen. Bis 1961 waren über 210.000 AWO/Simson Simsons des Typs 425 augeliefert verkauft worden. Der SR1 wurde natürlich weiterentwickelt, dadurch entstand wodurch der SR2 endstand und später der Vorläufer der Schwalbe, der (KR50). In Suhl liefen jährlich um die 180.000 Mopeds vom Band!1964 wurde die erste Schwalbe geboren, die endlich zwei Sitze und guten Fahrkomfort botmit sich brachte. Den Wunsch der DDR-Führung nach möglichst kostengünstiger Fertigung kamen die Simson Leute Ingenieure mit einem "Baukastensystem" nach: Der Schwalbemotor konnte auch in vielen anderen Varianten gebaut werden (3,4 Gang, 2 bis 4 PS, Gebläse- oder Fahrtwindkühlung...). Damit entwickelte man dann die Modelle der Vogelserie: Spatz, Star, Sperber und Habicht. Diese Mokicks waren in den 60er und 70er Jahren im In- und Inland sowie auch im Ausland sehr gefragt.Von 1970 bis 1972 gab es sogar mal ein eine Simson Mofa , weil das da die Nachfrage aber keiner wollte, zu gering war wurde die Produktion kurzerhand wieder eingestellt. SR 1 größeres Bild
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moderne Simsons
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Simson

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/* '''Geschichte der Simson Werke''' */
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