[[Bild:Zahnräder_Zykloidenverzahnung1.jpg|250px|left]]
Die Eingrifflinie setzt sich zusammen aus den Bögen der Rollkreise ('''Bild a)'''). Die Eingriffsstrecke , gepunktet '''(rot)''' dargestellt , beginnt im Punkt A und endet im Punkt E.
Gleichzeitig , neben einer Wälzbewegung , erfolgt noch eine Gleitbewegung , die aus den unterschiedlichen Längen hervor geht.<br />
Bei diesem Verzahnungstyp ist immer ein konvex gekrümmtes Flankenprofil mit einem konkav gekrümten Flankenprofil im Eingriff. Die Flächenpressung ist durch günstiges Anschmiegen der Zhnflanken Zahnflanken aneinander geringer, dadurch gibt es weniger Abnutzung und die Belastbarkeit der Zahnräder steigt.<br />
Bei der Zykloidenverzahnung ist es möglich Zahnräder mit kleinen Zähnezahlen herzustellen (z=3).<br />
Da die Verzahnung immer aus dem zusammenspiel Zusammenspiel von zwei Zahnrädern entsteht , gehören diese als Satz zusammen. Möchte man Wechselräder oder Schieberäder reaisieren realisieren, geht dies nur unter Verwendung gleicher Rollkreise.<br />
Die Zykloidenverzahnung wird nur in Sondergebieten eingesetzt , da ihre Herstellung sehr teuer und schwierig ist. Die Herstellwerkzeuge haben keine geraden Schneidkanten. Die Einsatzgebiete sind z.B. die Feinwerktechnik.<br />
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Zahnräder und Zahnradgetriebe

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/* '''Zykloidenverzahnung''' */
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