Synchronriementriebe sind Zugmitteltriebe bei denen das Zugmittel (Synchronriemen) elastisch und biegeweich ist.
Die Kraftübertragung wird durch Formschluss erreicht, wobei die Umfangskraft als Zugkraft von der Antriebswelle zu der (den) Abtriebswelle(n) übertragen wird.
Auf der Innenseite des Riemens sind Zähne aus Gummi [http://de.wikipedia.org/wiki/Chloropren-Kautschuk (z.B. Neopren)] oder Kunststoff [http://de.wikipedia.org/wiki/Polyurethan (z.B. Polyurethan)] ausgeformt, die in ein/e Synchronriemenrad/-scheibe eingreifen.
== Vergleich zu kraftschlüssigen Riementrieben ==
* Zugelemente aus Stahl oder Glasfaser
* Riemenkörper aus Gummi- [http://de.wikipedia.org/wiki/Chloropren-Kautschuk (z.B. Neopren)] oder [http://de.wikipedia.org/wiki/Elastomer Elastomermischungen]
* Zähne in Riemenkörper eingebunden
* Zähne zum dauerhaften Schutz von Polyamidgewebe umschlossen
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