In der Zinksulfatlösung entsteht allerdings ein Überschuss an Zn <sup>2+</sup> -Ionen und die Lösung lädt sich stark positiv auf, sodass nur noch so viele Zinkionen in Lösung gehen wie sich gleichzeitig an der Elektrode wieder abscheiden. Ähnliches passiert mit der Kupfersulfatlösung, nur dass sich hier die Lösung negativ aufläd.
Kupfersulfatlösung: c[SO42-] >> c[Cu2Cu<sup> 2+</sup> ]Zinksulfatlösung: c[SO42-] << c[Zn2Zn <sup>2+</sup> ]Deswegen werden die Lösungen mit einer Ionenbrückeverbunden. So können die SO42--Ionen aus der Kupfer- in die Zinklösung wandern und die Zn2Zn <sup>2+</sup> -Ionen aus der Zink- in die Kupfersulfatlösung. Es findet ein Ladungsausgleich zwischen den zwei Lösungen statt und der Strom kann fließen.
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Galvanische Zelle

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