Zuletzt geändert am 8. August 2014 um 22:25

Schutzgase wie Argon schützen die Schweißzone vor Luftsauerstoff und damit vor Oxidation. Hierdurch kann der jeweilige Schweißprozess vielfältig beeinflusst oder besser gesagt optimiert werden.

Physikalische Gaseigenschaften

wirken sich auf Werkstoffübergang, Einbrandtiefe, Einbrandform, Schweißgeschwindigkeit sowie das Zündverhalten aus.
Gase mit kleiner Ionisationsenergie, wie z. B. Argon, erleichtern das Zünden des Lichtbogens und stabilisieren diesen zugleich.