Zuletzt geändert am 9. März 2009 um 01:46


Thermoplaste

  • bestehen aus unvernetzten, fadenförmigen oder wenig verzweigten Makromolekülen
  • beim Erwärmen werden sie leicht formbar
  • gehen in einem großen Temperaturintervall vom weichen in den flüssigen Zustand über
  • Beispiele sind: Polyethylen, Polyvinylchlorid und Polystyrol