Zuletzt geändert am 19. April 2006 um 01:03

{{Element|Ordnungszahl=5|Symbol=B|Name=Bor|Atommasse=10,811|EN=2|BP=3900 °C|MP=2030 °C|Dichte=2,46 g/cm³|E-Jahr=1808|E-von=Gay-Lussac, Thénard|E-Land=England|Ionenradius=23|Ivolt=800,64|Aradius=83|Enthalpie=562.7|IVolt2=2427,09|Wert=3|IVolt3=3659,78|Farbe=gelb-braun|Flamme=|Elektronenkonfiguration=[He] 2s2p1|EK-Wiki=[He] 2s2p1|pre=Beryllium|next=Kohlenstoff|Metall=Halbmetall|E-Name=Boron|L-Name=|Verwendung=|Wortherkunft=Borverbindungen (persisch burah über arabisch Buraq und lat. borax = borsaures Natron, Borax) sind seit Jahrtausenden bekannt. Im alten Ägypten nutzte man zur Mumifikation das Mineral Natron, das neben anderen Verbindungen auch Borate enthält.|L-Abk. bzw. redirect=#REDIRECT Bor|radioaktiv=|hoch=Bor|runter=Aluminium|Bild-Element=|Bild-Verwendung=|Sonstiges-kurz=|E-Gruppe=|Sonstiges-kurz=|OZ3=005|WL=== Sicherheitshinweise == Bei der Verwendung von Bor beim Experimentieren gilt:

Achtung.gif Auf Chemikalien-Gefäßen finden sich codierte Hinweise auf Gefährdungen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen beim Umgang mit dieser Chemikalie. Diese sogenannten H- & P-Sätze hängen gemeinsam mit den Arbeitsregeln für Schülerexperimente als Betriebsanweisung im Chemieraum aus und müssen in jedem Fall beachtet werden!