{{navi|quantitative Analyse|Trinkwasser}}
Die Wasserhärte (Gesamthärte) bezeichnet den [[Konzentration|Gehalt]] des Wassers an [[Erdalkalimetalle|Erdalkali]]-Ionen wie [[Calcium|Ca]]<sup>2+</sup>- und [[Magnesium|Mg]]<sup>2+</sup>-Salzen.
Per Definition entsprach 1°dH (Grad deutscher Härte) entspricht einem rechnerischen CaO-[[StoffmengenkonzentrationMassenkonzentration|Gehalt]] von 0,18 mmol/L &#8793x1d737; (CaO) = 10 mg/L , umgerechnet als [[Stoffmengenkonzentration]] ''[[Stoffmengenkonzentration|c]]''(die [[StoffmengenkonzentrationCalcium|Ca]] von MgO wird als CaO berechnet<sup>2+</sup>)= 0,179 mmol/L, verallgemeinert also: {{Formel|1°dH &#8793; 0,179 mmol/L Erdalkalimetall-Ionen}} bzw. {{Formel|1 mmol Erdalkalimetall-Ionen &#8793; 5,608 °dH}}.
Mitte 2007 wurden die in Deutschland bis dahin üblichen Härtebereiche 1-4 an europäische Standards angepasst und durch die – bereits gebräuchlichen – Beschreibungen „weich“, „mittel“ und „hart“ ersetzt. Die neuen Härtebereiche sind wie folgt definiert:
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