Der Elektromotor ist ein Energiewandler, der elektrische [[Energie]] in
mechanische Energie, zum Antrieb von Maschinen, Fahrzeugen u. ä.
umwandelt. Dies geschieht mit Hilfe der Kraftwirkung zwischen einem
Magnetfeld und einem stromdurchflossenen Leiter. Hauptteile sind der
feststehende Ständer (Stator) mit der Erregerwicklung und der drehbare
[der, Mehrzahl Kommutatoren; lateinisch] Stromwender, eine Vorrichtung an
elektrischen Generatoren und Elektromotoren aus ringförmig angeordneten,
gegeneinander und gegen die Läuferwelle Läufer[[welle]] isolierten Segmenten, die
einerseits paarweise mit je einem Anschluss der Ankerwicklung verbunden
sind, andererseits von einer Schleifbürste berührt werden, an die sich der
Spannung.
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== Der Gleichstrommotor ==
Die Drehzahl wird mit einem Fahrschalter oder Anlasser geregelt. Da der
Motor im Leerlauf durchgeht ist er für Riemenbetrieb nicht geeignet.
Fast gleichbleibende Drehzahl bei wechselnder Belastung.
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=== Gleichstrom-Doppelschlussmotor ===
Reihenschlussform ähnlich.
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=== Drehzahlregelbarer Gleichstrommotor ===
Im allgemeinen ist der Strom- und Spannungsverlauf sinusförmig;
Abweichungen sind als Überlagerung einer sinusförmigen Grundwelle und
ihrer sinusförmigen Oberwellen aufzufassen. Die Anteile der verschiedenenOberwellen lassen sich durch die Fourier-Analyse bestimmen. Infolge der
regelmäßigen Schwankung der Stromstärke des Wechselstroms wirkt sich
dieser nicht mit dem Scheitel-, sondern mit dem Effektivwert (Scheitelwert
auf große Entfernungen benutzt. Die Hochfrequenztechnik verwendet
Wechselströme sehr hoher Schwingungszahl.
; heute: Vorteil - lässt sich durch Leistungselektronik in Drehzahl von 0
bis unendlich [[steuern - nur durch speisende Netzfrequenz (Freyuenzumrichter) ]]
Formel zur Drehfelddrehzahl: - nur durch speisende Netzfrequenz (Frequenzumrichter)
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- Europa Lehrmittel: „Praxis Elektrotechnik“
- Internet
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12:35, 28. Mär 2021