E10 wurde im Januar 2011 eingeführt. Hierbei handelt es sich um einen Kraftstoff mit einem Bioethanolanteil von bis zu 10% im Gegensatz zum herkömmlichen Kraftstoff E5 mit einem Bioethanolanteil von bis zu 5%. Die Einführung von E10 verliehf verlief sehr schleppend, da eine sehr schlechte Aufklärung von Seiten der Regierung so wie von den Ölkonzernen betrieben wurde. Ende des Jahres 2010, kurtz kurz vor Einführung des neuen Kraftstoffes, kam es zu einer großen Verunsicherung der Bürger, da bekannt wurde, dass durch E10 bei einigen Fahrzeugen ( 10% der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge ) Schäden am Motor auftrehten könntenFahrzeug auftreten können.Die E10 Tanksäulen müssen daher mit einem dem Schriftzug versehen werden, mit der Aufschrift "Super E10"versehen werden.
== Verbrauch ==
Der Verbrauch durch den erhöten erhöhten Ethanolanteil liegt laut ADAC bei einem Mehrverbrauch von ungefähr 3%. Da jedoch auch im herkömmlichen Sprit E5 bis zu 5% Ethanol enthalten sind ist nur noch von einem Mehrverbrauch von 1,5% zu rechnen.Dies liegt daran, dass das Bioethanol nur in etwa zwei Drittel des Energiegehaltes hat, wie der herkömmliche Sprit.
== ökologischer Ökologischer Aspekt == Durch die Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung wird festgelegt, das Biokraftstoffe [[Kohlendioxid|CO<sub>2</sub>]]-neutral sein müssen, das bedeutet, dass der [[Kohlendioxid|CO<sub>2</sub>]]-Anteil, der bei der Verbrennung entsteht, nur so hoch sein darf wie der verwendete Rohstoff in seinem Leben an [[Kohlendioxid|CO<sub>2</sub>]] aufgenommen hat. Zudem wird verordnet, das mindestens 35% weniger Treibhausgase gegenüber fossilen Kraftstoffen verursacht werden müssen.
Durch die Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung wird festgelegt, das Biokraftstoffe mindestens 35% weniger Treibhausgase gegenüber Fossielen Kraftstoffen verursachen dürfen.
Hier sind auch schon umweltschädliche Stoffe die bei der Herstellung entstehen mit berücksichtigt.
Jedoch stellt sich natürlich die Frage woher die zusätzlichen Flächen für den Anbau von Getreide und Zuckerrüben kommen sollen und welche Flächen dafür weichen müssen.
== Preis ==
Hier gibt es unterschiedliche Ansichten.Zum einen In einigen Regionen kosten E10 und Super E5 das Bundesministerium für Umweltselbe, Naturschutz und Reaktorsicherheit die sagen, dass E10 günstiger ist als das normale in anderen kostet Super, jedoch sagt der ADAC das dafür der normale E5 Spriet teurer wird, damit der E10 Sprit günstiger Bleibtnun genauso viel wie Super Plus.
== Herstellung ==
Das Bioethanol im Kraftstoff wird aus Getreide und Zuckerrüben Zuckerrübe, Tobinambur, Kartoffel, Gras, Mais, Weizen, Molke hergestellt.
== Verträglichkeit ==
E10 ist für 90% des der im deutschen Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuge unschädlich. Bei den restlichen 10% können erhebliche Schäden schon durch einmalige Befüllung entstehen, wie z.B. die Korossion Korrosion von Aluminium. Welche Fahrzeuge E10 vertragensteht vertragen steht z.B. auf der Seite des ADAC.Hierzu sieheVerweis:http://www.adac.de/infotestrat/tanken-kraftstoffe-und-antrieb/benzin-und-diesel/e10/default.aspx == Problem == Zur Zeit ist es noch so das es keine Langzeitstudien gibt, da der Kraftstoff erst seit kurzem auf dem Markt angeboten wird. Die großen Konzerne sagen, dass die Fahrzeuge die nicht auf Unverträglichkeitslisten stehen E10 problemlos vertragen. Jedoch raten die meisten Meister egal ob aus Vertragswerkstetten oder freien Werkstätten von dem gebrauch von E10 ab. Es gäbe einfach noch keine richtigen Langzeitstudien. Man weiß nicht wie aggressiv der erhöhte Ethanolanteil sich auf Motor, Dichtungen und andere Fahrzeugteile auswirkt, da E10 hygroskopisch wirkt, d.h. Wasser anzieht. == Zukunft == Der Trend scheint in Richtung von Ethanolkraftstoffen zu gehen, da diese weniger Treibhausgase verursachen, [[Kohlendioxid|CO<sub>2</sub>]]-neutral sind und man sich der Abhängigkeit von fossilen Kraftstoffen entzieht. Daher entwickeln immer mehr Hersteller so genannte FFV (Flexible Fuel Vehicle). Diese Fahrzeuge können mit herkömmlichem Sprit so wie mit Ethanolkraftstoffen bis hin zu 85% Ethanolgehalt betrieben werden. Herkömmliche Benzinmotoren müssen spätestens ab einem Ethanolanteil von 10% umgerüstet werden. == Quellen ==