Kraftfahrzeugkupplung: Einscheibenkupplung mit Schraubenfedern: Unterschied zwischen den Versionen

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Einscheibenkupplung mit Schraubenfedern
 
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Version vom 19. März 2009, 14:40 Uhr

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Kraftfahrzeugkupplung

Einscheibenkupplung mit Schraubenfedern


kupplung2.jpg

Kraftübertragung

Kraftuebertragung.jpg


Reibwirkung:

Das Drehmoment wird bei einer Reibungskupplung von Reibflächen übertragen, die durch Federn aufeinander gepresst werden. Die Größe der Reibung ist abhängig von:

  • der Reibungszahl zwischen Kupplungsbelag und Schwungscheibe bzw. Druckplatte.
  • Anpresskraft der Schraubenfedern.


Der Haftreibwert einer Einscheibenkupplung soll etwa µ=0,3-o,5 betragen. Dieser Wert hängt ab vom:

  • Zustand der Beläge ,z.B.: neu, verölt, verbrannt, vereist
  • Zustand der Reibflächen ,z.B.: glatt, eingelaufen
  • Werkstoff der Beläge ,z.B.: organisches Material, Sinterwerkstoffe


Stärkere Kupplungsfedern:

  • Eine Kupplung wird durch eine andere Kupplung mit stärkeren Federn ersetzt.
  • Dies hat zur Folge das ein größeres Drehmoment übertragen werden kann.