Elastomere: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Eigenschaften der Elastomere lassen sich wie folgt beschreiben:
 
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*  bestehen aus unvernetzten, fadenförmigen oder wenig verzweigten Makromolekülen  
 
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Version vom 13. März 2009, 00:13 Uhr

Elastomere
vernetzte Artikel
Kunststoffe Thermoplaste
Ein Beispiel für Elastomere: ein Gummiball

Elastomere gehören zur Familie der Kunststoffe. gehören zur Familie der Kunststoffe. Man teilt die Kunststoffe in 3 verschiedene Unterarten:

Man unterscheidet die große Anzahl von Kunststoffen mit verschiedenen Eigenschaften in der Regel durch ihr Verhalten beim Erwärmen, welches sich durch die Struktur erklären lässt. Hierbei teilt man die Kunststoffe in 3 verschiedene Unterarten: E. gliedern sich in Synthesekautschuk und Naturkautschuk, wobei sich Synthesekautschuk wiederum in "Dien-Elastomere", "Olefin-Elastomere" und "sonstige Elastomere" gliedert. Elastomere sind bei Raumtemperatur 'elastisch' (daher der Name). Beispiele aus dem Alltag sind Dichtungen, Gummiband, Luftballon, Kondom usw.


Die Eigenschaften der Elastomere lassen sich wie folgt beschreiben:


  • bestehen aus unvernetzten, fadenförmigen oder wenig verzweigten Makromolekülen
  • beim Erwärmen werden sie leicht formbar
  • gehen in einem großen Temperaturintervall vom weichen in den flüssigen Zustand über
  • Beispiele sind: Polyethylen, Polyvinylchlorid und Polystyrol


Ihre Struktur könnt ihr hier sehen.